Stimmen zum Kahlschlag im Pressehaus
"Schmerzen bei der Zeitungslektüre"
Der Stellenabbau im Pressehaus lässt keinen kalt: Weder den OB aus Stuttgart, noch den aus Tübingen, die Kulturschaffenden genauso wenig wie GewerkschafterInnen oder Zeitungsforscher. Wir baten sie, an der öffentlichen Debatte mit einem Statement teilzunehmen. Es geht um mehr als um Rendite. Qualität der Medien und ihre Kontrollfunktion in einer Demokratie gehen alle an. Weitere Statements werden wir ausnahmsweise sofort aktualisieren, wenn sie uns erreichen. Wenn die Meinungsvielfalt den Bach runtergeht, springen wir schon mal über unseren Wochenrhythmus.
Letzte Kommentare:
Ich finde den Artikel sehr gut geschrieben, in sich stimmig, mit nahezu lyrischen Passagen. Wer dem nicht zustimmen kann, hat nichts begriffen, weder von der Welt, noch von Sprache und erst recht nichts vom Fußball in Cannstatt hart an der Grenze zu...
Politiker und Bankiers haben "uns" schon 2008 weiß gemacht, dass nach dem Lehman Brothers-Zusammenbruch die Rettung der restlichen Banken alternativlos war. Heute bestätigen Experten: Hätte man die damals andere marode Banken zusammenbrechen...
Vorweg die gute Nachricht, dass auch das kleine Armenien Putin ausliefern würde nach Den Haag. Hinwiederum betreffs Stammheim noch gut erinnerlich lynchlüstern ums Sende-Mikrofon drängelnde schwäbische Hausfrauen; diametral entgegen Manfred Rommel in...
Warum nicht gleich alles glauben? Laut Statista lag das BIP der Schweiz 2022 bei 771 Milliarden Schweizer Franken. Das ist dann weniger als die Hälfte der 1,6 Billionen Bilanzsumme. Viel Spass dann beim retten
Richtig ist: wir können nicht ERST den Kapitalismus umbauen, um dann Klimaschutz zu machen. Richtig ist aber auch: die Rahmenbedingungen müssen verändert werden! Abschaffung des Dienstwagenprivilegs, Ausbau des ÖPNV und der Bahninfrastruktur, Abschaffung...