Unsere Redaktion
Eine Zeitung kann nur so gut sein wie die Köpfe, die sie machen. Sie braucht JournalistInnen, die ihr Handwerk gelernt haben, Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können und eine Meinung dazu haben. Sie braucht freie AutorInnen, die eine klare Sprache sprechen, und FotografInnen, die einen Blick für das Ungewöhnliche haben. Bei der KONTEXT:Wochenzeitung sind sie, in aller Unabhängigkeit, versammelt.
Letzte Kommentare:
Da sitzen sie nun, angereist mit ihrem Mercedes, einmal rausgekommen aus ihrem "Häusle" und beschweren sich, wie schlecht es ihnen geht. Diese Ignoranz , dieser Rassismus , dieses "alles-soll-immer-so-bleiben-wie- es - schon - immer- war- und...
Dann sollten wir aber auch aufhören, auf Kosten von Menschen unseren Wohlstand weiter zu leben. Es sind viele Dinge die die wirtschaftliche Lage in einigen Afrikanischen Ländern erschweren. Dazu gehören subventionierte Lebensmittel, die hier im Überfluss...
Die stinknormale Hetero-Dreiecksgeschichte neu inszeniert und schon ist alles queer. FLINTA oder queer sind nur noch inhaltsleere Phrasen denn alle dürfen jetzt mitmachen. "Queer: "Das bedeutet so viel wie befreit von Normen von...
Starke Frau. Köstlich letzthin in einer Talkshow ihre Replik an eine Politikwissenschaftlerin, die den friedfertigen und toleranten Charakter des Islams meinet betonen zu müssen: "Sie als deutsche Atheistin wollen mir meine Religion erklären...
Mir ist nicht bekannt, dass im DKS irgendwo ETCS L3 geplant ist. Können Sie mir da auf die Sprünge helfen? Und könnten Sie mir auch erklären, welcher Unterschied zwischen einem ESTW und einem DSTW den Kapazitätsvorteil iVm ETCS erzeugt? NB: Für...