Unsere Redaktion
Eine Zeitung kann nur so gut sein wie die Köpfe, die sie machen. Sie braucht JournalistInnen, die ihr Handwerk gelernt haben, Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können und eine Meinung dazu haben. Sie braucht freie AutorInnen, die eine klare Sprache sprechen, und FotografInnen, die einen Blick für das Ungewöhnliche haben. Bei der KONTEXT:Wochenzeitung sind sie, in aller Unabhängigkeit, versammelt.
Letzte Kommentare:
Vielen Dank an Verena Großkreutz und Kontext für diese ausführliche Besprechung. Leider ist das Stück in der Zwischenzeit ausverkauft und die Leserin kann sich kein eigenes Bild mehr machen. Schön, dass in Stuttgart 2024 nun möglich ist, was 1922 im...
Den Link zu dieser Plattform hätte man m. E. auch an einer prominenteren Stelle des Textes platzieren dürfen (als mitten im 2. Absatz). Deshalb füge ich hier die WWW-Adresse von OskarMaria's ein: https://www.oskarmaria.de/index.php
Lieber Herr McGinley, m.M.n. übersehen Sie in Ihren Einlassungen zwei ganz entscheidende Punkte: 1. Das individuelle Asylrecht wurde in einer anderen Zeit unter anderen Vorraussetzungen erdacht, als wir sie heute vorfinden. Asyl war dem Gedanken nach...
Warum weigert man sichnlinksaußen eigentlich, in Diskussion zu gehen, warum die Zuwanderung momentan auf so viel Ablehnung stößt? Und zwar nicht rechtsaußen, sondern in nahezu der ganzen Bevölkerung....
Ein Antigewalttraining und eine Wickeltasche könnten vielleicht hilfreich sein. Für die Wickeltasche ist aber nicht die Kellnerin, sondern sind die Eltern zuständig und verantwortlich. So ist das nun einmal in Deutschland! Und wenn der Mutter das...