Unsere Redaktion
Eine Zeitung kann nur so gut sein wie die Köpfe, die sie machen. Sie braucht JournalistInnen, die ihr Handwerk gelernt haben, Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können und eine Meinung dazu haben. Sie braucht freie AutorInnen, die eine klare Sprache sprechen, und FotografInnen, die einen Blick für das Ungewöhnliche haben. Bei der KONTEXT:Wochenzeitung sind sie, in aller Unabhängigkeit, versammelt.
Letzte Kommentare:
Schade, wozu sich Journaisten so alles hinreissen lassen. Schon Ihre Überschrift "Der Friedens-Schwurbler" macht den ganzen Artikel unlesbar. Ich wünsche Euch mehr Licht im Herzen.
Dieses dem Kulturprekariat-in-den-Rücken-Fallen findet seine krudkrause Entsprechung in Hubertus Heils ersichtlicher Gerührtheit, konkret in vorderster Reihe anlässlich Wahlkampfauftakts zu Wolfsburg am 17.01.2025. Ins Stammbuch derlei von einem...
Tja, und da steht er wieder: Der Elefant im Raum. Was tun wir, wenn der Souverän == Wähler auf demokratischem Wege entscheidet, die Demokratie abzuschaffen? Ja, das ist sehr zugespitzt. IMHO aber genau das Thema, auf das es in AT, in FR, in IT, in US,...
"Bitte werft mich ins Höckazett, ich bin für Selbstmord zu feige!" ...das scheint das Kalkül des durchschnittlichen AfD-Wählers zu sein! Deutsche, nee, däutsche, ach was, doitsche Selbstvernichtungswut...
Ja, Kunst und Kultur bringen Kurzfristig kein `return of investment`. Das haben die Stadtoberen schon richtig bemerkt. Und da deren Denken meistens in 4 Jahres Dekaden funktioniert und anscheinend die Notwendigkeit zum Sparen herrscht, kann man schon...