Wilde Zeiten bei den Liberalen
Dass er einmal bei den Liberalen landen würde – wer hätte das gedacht? Der Fotograf Günter Zint, Jahrgang 1941, Aktivist und Chronist der 68er-Bewegung, stellt seine Bilder im Stuttgarter Theodor-Heuss-Haus unter dem Titel "Wilde Zeiten" aus. Den Älteren unter uns sind seine Fotos, etwa nach dem Attentat auf Rudi Dutschke, noch wohlvertraut. Es sind Dokumente deutscher Zeitgeschichte – engagiert, kritisch und nie unbeteiligt. Wie auch unser Fotograf Jo E. Röttgers weiß, der ihn seit langen Jahren kennt.
Letzte Kommentare:
Von rotrotgrün können Sie ja träumen. Aber das wählt halt keiner, das findet weder im Bund und schon gar nicht in BW eine Mehrheit. Mit einem linkeren Kurs könnten die Grünen vielleicht ein paar Stimmen von Linken und SPD abziehen. Aber bestimmt nicht...
Brav begnügt sich das Melkvieh mit der Formulierung die Regierung "verschlafe" da etwas :-) Einfach köstlich wie die mafiöse Korruption, Komplizenschaft und Beihelferei schöngeredet wird. Selbst dann wenn keiner der Täter persönlich...
Als ich mich neulich über genau dieses Problem erregt habe und äußerte, dass man von den Bürgern weniger Beschäftigung mit wertlosem Medienschrott und mehr Beschäftigung mit Gesetzestexten, Gutachten etc. zur Entscheidungsfindung, die Politik...
Finanzwende macht hier wirklich tolle Arbeit. Die Regierungen betreiben einen großen Aufwand Einsparungen im Sozialbereich, also bei den da unten, zu holen, aber bei den Überreichen, den Steuerhinterziehern, also den da oben, da geht den Parteien die Luft...
Hat der Herr Hagel sich eigentlich schonmal gefragt was die Wirtschaftsministerin so den lieben langen Tag treibt, wenn die Lage schon so aussichtslos ist?