Wilde Zeiten bei den Liberalen
Dass er einmal bei den Liberalen landen würde – wer hätte das gedacht? Der Fotograf Günter Zint, Jahrgang 1941, Aktivist und Chronist der 68er-Bewegung, stellt seine Bilder im Stuttgarter Theodor-Heuss-Haus unter dem Titel "Wilde Zeiten" aus. Den Älteren unter uns sind seine Fotos, etwa nach dem Attentat auf Rudi Dutschke, noch wohlvertraut. Es sind Dokumente deutscher Zeitgeschichte – engagiert, kritisch und nie unbeteiligt. Wie auch unser Fotograf Jo E. Röttgers weiß, der ihn seit langen Jahren kennt.
Letzte Kommentare:
Ich muss ein merkwürdiger Raucher sein. Ich habe nämlich Verständnis für Menschen die nicht verqualmt werden wollen. Oder vollgepubst. Oder angerülpst. An der Bushaltestelle oder auf einer Parkbank. Ich denke, wem das Krönchen rostet weil er JETZT...
Ich weiß ja nicht wo du deine Information her hast, aber dem ist nicht so. Der Paragraph wurde in der DDR schon so entschärft dass homosexuelle Handlungen unter Männern außerhalb des schutzalters erlaubt waren und es fand keine höhere Verfolgung von...
Schließe mich Wolfgang an - es geht beim Rauchen in der Öffentlichkeit in den seltensten Fällen ‚nur‘ um die eigene Gesundheit. Ergänzend auch noch die große Menge Wasser, die durch eine einzige Zigarettenkippe verunreinigt werden kann (Studien...
@Michael Kuckenburg Meine Lebenserfahrung erkennt keinen Wert in ihrem Kommentar. Wie hoch ist denn die Kriminalitätsrate pro 100 Polizisten? Wie groß das Dunkelfeld? Was geht denn alles schief bei der Selbstkontrolle? Was für Schäden (materielle,...
Mit Mitteln mit denen auch Verschwörungsschwurbler ihre Verschwörungen "beweisen", kann man auch einen Stein zum Antisemit erklären.