Das Jahr 2014 – Spuren im Sand der Stürme
Was war 2014 wichtig? Der eine wird sagen, die Geburt seiner Tochter, die andere: der Wasserwerferprozess. Alles höchst subjektiv. Wir haben unter unseren Autoren herumgefragt, was sie besonders beschäftigt hat, und sie gebeten, ihre Geschichten weiterzuschreiben. Das Jahr im Kontext-Spiegel also, nicht repräsentativ, eben auch subjektiv, aber mit der Absicht, Spuren im Sand der Stürme im Land zu legen. Oliver Stenzel hat sie mit seinem feinen Strich in einer Karikatur zusammengefasst, unsere Fotografen Joachim E. Röttgers und Martin Storz haben sie in Bilder gepackt, und Anna Hunger hat noch mal ihren Exjunkie Till getroffen, der heute als Geocacher die ganze Welt bereist, um kleine Schätze zu finden. Die gibt es, allen Katastrophen zum Trotz, immer noch. Es wäre doch ein schöner Vorsatz für 2015, aus uns allen kleine Schatzsucher zu machen.
Letzte Kommentare:
Ein überzogener, polemisch aufgeladener, viel zu langer Artikel über eine Petitesse. Deshalb geht in Deutschland die Debattenkultur bergab. Reflexhafte Empörung, statt schlicht zu sagen: etwas taktlos dieses Engagement. Aber mehr ist es dann auch nicht.
Das wird noch massiv vom „öffentlichen Rechtlichen“ unterstützt! In fast jeder Tagesschau wird über Fußball gelabert, in jeder Nachrichtensendung gibt es einen Beitrag zu irgendeinem sch… Fußballspiel, manchmal dauert die Nachrichtensendung...
A complex situation that opera houses absolutely need to pay more attention to, and be far more transparent with their employees. But my question is this: why are the Christian demonstrators dismissively referred to as “geistig verwirrte”? Perhaps I do...
Geschichtsvergessen ist eine nette Umschreibung. Die Fa. Bosch hat mit den zwei Weltkriegen enorme Gewinne erzielt - Rüstungsaufträge und der Einsatz von Zwangsarbeitern waren Vorbild für alle Porsches, IG Farben, Bayer, Quandt, usw. - Krieg und...
Kann es nicht einfach sein, dass Bosch in den letzten Jahren deutlich zu viel Speck angesetzt hat und künftig mit ein paar Powerpoint -Gesprächsgruppen weniger auskommen muss?