Stimmen zum Kahlschlag im Pressehaus
"Schmerzen bei der Zeitungslektüre"
Der Stellenabbau im Pressehaus lässt keinen kalt: Weder den OB aus Stuttgart, noch den aus Tübingen, die Kulturschaffenden genauso wenig wie GewerkschafterInnen oder Zeitungsforscher. Wir baten sie, an der öffentlichen Debatte mit einem Statement teilzunehmen. Es geht um mehr als um Rendite. Qualität der Medien und ihre Kontrollfunktion in einer Demokratie gehen alle an. Weitere Statements werden wir ausnahmsweise sofort aktualisieren, wenn sie uns erreichen. Wenn die Meinungsvielfalt den Bach runtergeht, springen wir schon mal über unseren Wochenrhythmus.
Letzte Kommentare:
Hallo liebes Team von Kontext, es ist großartig, dass Ihr dieses skandalöse Urteil nicht einfach hinnehmen werdet. Lasst Euch nicht unterkriegen und bleibt genau bei dieser Linie. Wenn selbst Spitzenpolitiker wie Jens Spahn den heutigen Faschismus nicht...
Lässt sich hier ein Treppenwitz der Geschichte erzählen, in dem sich Diether Dehm und Erika Steinbach gegenseitig das Compact Magazin vorlesen? Hier der Zusammenhang als Witzerklärung in der gebotenen Kürze: Diether Dehm: In den 1970er Jahren...
Sehr geehrte Elena Wolf, vielen Dank für Ihre emanzipierten, ermutigenden, erfrischenden, klugen Punkkonzerte - auch andernorts - in der ansonsten ziemlich medialen Einöde des "SwingerClubs der Kriegsgeilen". Alles Gute!
Hallo, danke für den Kommentar. Die von OB Palmer angedachten Steuererhöhungen werden im Artikel ebenfalls thematisiert wie das potentielle Einsparpotential im städtischen Haushalt. Jedoch wäre es kurzsichtig anzunehmen, dass eine Privatisierung höhere...
Als Jemand der aus einem der Landkreise mit den BW-weit höchsten Müllgebühren schreibt, kann ich ihnen als Entscheidungshilfe mitgeben, dass das erst billiger wird, weil sich zwei deutsch-europäische Platzhirsche um den Auftrag balgen. So sind mittlere,...