Stimmen zum Kahlschlag im Pressehaus
"Schmerzen bei der Zeitungslektüre"
Der Stellenabbau im Pressehaus lässt keinen kalt: Weder den OB aus Stuttgart, noch den aus Tübingen, die Kulturschaffenden genauso wenig wie GewerkschafterInnen oder Zeitungsforscher. Wir baten sie, an der öffentlichen Debatte mit einem Statement teilzunehmen. Es geht um mehr als um Rendite. Qualität der Medien und ihre Kontrollfunktion in einer Demokratie gehen alle an. Weitere Statements werden wir ausnahmsweise sofort aktualisieren, wenn sie uns erreichen. Wenn die Meinungsvielfalt den Bach runtergeht, springen wir schon mal über unseren Wochenrhythmus.
Letzte Kommentare:
Die Listenaufstellung von Parteien wird nicht im Wahlgesetz geregelt sondern in der Parteisatzung oder Statut. Und die SPD BW hat sich die Regel gegeben, die Liste abwechselnd mit Frau und Mann zu besetzen.
Wer so einen hanebüchenen Unsinn macht, ist ja ganz offensichtlich intellektuell mit einem öffentlichen Amt überfordert. Deshalb kann ich nicht nachvollziehen, warum man so einer Geistesgröße so viel Raum einräumt. PS: "Durch seinen Rückzug...
Es ist doch vollkommen egal, warum jemand so wählt wie er wählt. Deshalb gibt es ja auch ein Wahlgeheimnis, damit niemand sich rechtfertigen muss für sein Wahlverhalten. Es gibt auch kein Recht, gewählt zu werden, nur weil man sich einer Wahl...
"Wir müssen endlich begreifen, dass die AfD nicht Teil eines demokratischen Diskurses ist und sein kann. Die AfD ist als gesichert rechtsextreme Kraft das Ende des demokratischen Diskurses." Ach? Tatsächlich? Was für schlaue Menschen doch in...
Ich erwarte von einem gewählten Politiker, politische Positionen argumentativ darzulegen, auch polemisch, jedoch nicht den Rückfall in die Zeit des Kindergartens. Streitbar in der Sache, korrekt im Umgang, alles andere ist der Sache nicht dienlich. Der...