Stimmen zum Kahlschlag im Pressehaus
"Schmerzen bei der Zeitungslektüre"
Der Stellenabbau im Pressehaus lässt keinen kalt: Weder den OB aus Stuttgart, noch den aus Tübingen, die Kulturschaffenden genauso wenig wie GewerkschafterInnen oder Zeitungsforscher. Wir baten sie, an der öffentlichen Debatte mit einem Statement teilzunehmen. Es geht um mehr als um Rendite. Qualität der Medien und ihre Kontrollfunktion in einer Demokratie gehen alle an. Weitere Statements werden wir ausnahmsweise sofort aktualisieren, wenn sie uns erreichen. Wenn die Meinungsvielfalt den Bach runtergeht, springen wir schon mal über unseren Wochenrhythmus.
Letzte Kommentare:
Gibt es denn Neuigkeiten zu diesem Fall, wenn schon die Namen der Täter mutmaßlich bekannt sind. Hat Kontext den Ermittlungsstand bei der Polizei angefragt ?
@Tauss Fallen auf der Krim auch ständig Menschen aus Fenstern? Ist die russische Kultur denn schon voll angekommen dort? Nur Antifaschisten können echte Demokraten sein! Alle anderen sind der Wolf im Schafspelz. Willig erregt schmelzen sie dahin beim...
Wenn eine Partei seit drei Legislaturperioden den Regierungschef stellt, geht es nicht mehr um das Parteiprogramm, es geht um das gemacht wurde. Und da sieht das nicht gut es, die Schulen werden den Anforderungen nicht gerecht, weil die Politik...
Frau oder Herr W.B. , wenn Sie den Artikel mit Fragen und Antworten analysiert haben und Ihr Puls wieder im Normbereich ist, entfernen Sie sicher den Namen von Frau Goll hinter den Punkten... Das Sprichwort über den Zusammenhalt der Krähen trifft auf Frau...
Der letzte Abschnitt ist ein netter Kommentar zur von AfD-Stadträten vorgeschlagenen Fahrradsteuer. Leider wird eine derartig populistische Simulation von Politik bei vielen ahnungslosen Wählern auf fruchtbaren Boden fallen. Das jenseits von...