Warum Sie hier schwarz sehen ...
Warum Sie hier schwarz sehen? Aus einem einfachen, aber traurigen Grund: weil die Kontext:Wochenzeitung bald so aussehen könnte – schwarz nämlich. Wenn wir bis Ende April keine neuen AbonnentInnen gewinnen, fehlt uns das Geld, um die Schwärze mit gut recherchierten Geschichten zu vertreiben. Qualitätsjournalismus, unabhängig von Werbung und Konzernstrategien, kostet. Und Kontext gehört niemandem, keiner Partei, keinem Sponsor, keinem Anzeigenkunden, keinem Herausgeber. Und deshalb brauchen wir mehr Menschen, die sagen: Kontext ist mir's wert.
Letzte Kommentare:
Die Lügen haben ganz konkrete Namen und Gesichter. In allererster Linie: Günther Oettinger (CDU, der hat das tote Pferd wiederbelebt), Wolfgang Schuster (CDU, der hat es von Anfang an durchgelogen), Erwin Teufel (CDU), Tanja Gönner (CDU) und Nicole...
Ein überzogener, polemisch aufgeladener, viel zu langer Artikel über eine Petitesse. Deshalb geht in Deutschland die Debattenkultur bergab. Reflexhafte Empörung, statt schlicht zu sagen: etwas taktlos dieses Engagement. Aber mehr ist es dann auch nicht.
Das wird noch massiv vom „öffentlichen Rechtlichen“ unterstützt! In fast jeder Tagesschau wird über Fußball gelabert, in jeder Nachrichtensendung gibt es einen Beitrag zu irgendeinem sch… Fußballspiel, manchmal dauert die Nachrichtensendung...
A complex situation that opera houses absolutely need to pay more attention to, and be far more transparent with their employees. But my question is this: why are the Christian demonstrators dismissively referred to as “geistig verwirrte”? Perhaps I do...
Geschichtsvergessen ist eine nette Umschreibung. Die Fa. Bosch hat mit den zwei Weltkriegen enorme Gewinne erzielt - Rüstungsaufträge und der Einsatz von Zwangsarbeitern waren Vorbild für alle Porsches, IG Farben, Bayer, Quandt, usw. - Krieg und...