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Top 5 im Januar

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Meistgelesen im Januar war ein Artikel aus unserer Serie zu Armut und Reichtum. Das Thema trifft offenbar einen Nerv bei unseren LeserInnen, und ist gleich zweimal in den Top 5 vertreten. Außerdem gehören zu den Spitzenreitern drei Artikel, die sich mit Medien und Rechtspopulismus beschäftigen.

Platz 1 (Ausgabe 302): Lidl lohnt sich – für einen

Der reichste Baden-Württemberger ist Dieter Schwarz. Ihm gehört der Discounter Lidl, der Einzelhandel, Bauernhöfe und Innenstädte im Griff hat. Nun mischt der Milliardär aus Heilbronn die Hochschullandschaft auf.

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Platz 2 (Ausgabe 300): Kopp auf der Resterampe

Lange haben der Kopp-Verlag und seine rechte Hetze die überregionale Presse nicht interessiert. Im Jahr 2016 hat sich das geändert. Medien und Unternehmen haben Stellung bezogen gegen die braune Suppe aus Rottenburg.

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Platz 3 (Ausgabe 301): Werbung gegen Rechts

Werbung ist oft lästig. Sie lügt, macht arm, wäscht Diesel sauber und treibt Mädchen in die Magersucht. Manchmal bezieht Werbung auch Position. Wie sehr das einschlagen kann, hat vor Weihnachten #KeinGeldFürRechts gezeigt.

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Platz 4 (Ausgabe 302): Eliten mit Sehschwäche

Die Kluft zwischen Arm und Reich ist eine Zündschnur für Rechtspopulismus im Land – davon ist der Soziologe Michael Hartmann überzeugt. Ein Gespräch über Sehen und Nichtsehenwollen und Winfried Kretschmann.

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Platz 5 (Ausgabe 303): Dann klopft mal schön

Das Recherchenetzwerk "Correctiv" will Facebook auf die Finger schauen und, wo nötig, drauf klopfen. Mit Blick aufs Wahljahr 2017 und die mögliche Beeinflussung durch Fake News. In eine bessere digitale Welt aufbrechen könnten aber auch viele andere – ohne großen Aufwand.

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