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Erinnerungskultur

Noch viele Lücken zu füllen

Erinnerungskultur: Noch viele Lücken zu füllen
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80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs setzt der wachsende Rechtsextremismus die Erinnerungskultur in Deutschland unter Druck. Dabei war die Arbeit derer, die sich dafür engagierten, nie einfach und ist es auch heute oft nicht.

In Stuttgart endete der Zweite Weltkrieg schon gut zwei Wochen vor der endgültigen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945. Am 21. April begannen französische Truppen, nahezu kampflos die Stadt zu besetzen, tags darauf wurde sie vom damaligen Oberbürgermeister Karl Strölin (NSDAP) offiziell übergeben. Auch wenn Stuttgart von extrem zerstörerischen Endkämpfen wie in Berlin oder Breslau verschont blieb, durch den alliierten Luftkrieg war schon davor ein großer Teil der Stadt dem Erdboden gleichgemacht worden. Über ein Fünftel der Gebäude waren mindestens zur Hälfte zerstört. Die Luftangriffe hatten über 4.600 Tote gefordert, als Soldaten waren rund 14.000 Stuttgarter gestorben. Von den rund 4.500 jüdischen Bürger:innen, die 1933 noch hier lebten, überlebte ein Drittel den NS-Terror nicht, dazu kommen noch unzählige Opfer unter den politisch Verfolgten, Sinti und Roma, Kranken im Rahmen des "Euthanasie"-Programms und Zwangsarbeiter:innen.

Stuttgart sähe also in vielerlei Hinsicht völlig anders aus, wenn es die Nazis nicht gegeben hätte. Auch das Stuttgarter Rathaus war bis auf die Grundmauern zerstört – der vordere Gebäudeflügel zum Marktplatz hin wurde danach komplett neu gebaut. Im einem Inneren war dann auch auf andere Weise der Bezug zur Vergangenheit gekappt: In der Galerie der Ehrenbürger der Stadt im ersten Stock ist bis heute zwischen Karl Lautenschlager (OB bis 1933) und Arnulf Klett (OB ab 1945) eine Leerstelle; es fehlt der Nationalsozialist Strölin. Und entsprechend wird auch nirgendwo im Rathaus daran erinnert, wie unter seiner Regie im Frühjahr 1933 ungeheuer schnell die kommunale Demokratie zerstört wurde, wie rund 200 städtische Beschäftigte und Beamt:innen entlassen wurden, Stadträte der KPD und SPD aus dem Amt getrieben wurden.

An diese Leerstellen hatte schon vor vier Jahren das Projekt "Stolperkunst" mit seinem Film "Die doppelte Lücke" erinnert (Kontext berichtete). Der Film wurde sogar im Rathaus vor allen Stadträt:innen gezeigt, die sich am Ende einig waren, dass die Lücken geschlossen werden müssten. Wie genau, das zu klären, bedurfte es erneut einer gewissen Zeit. Nun wird es konkret: Am 14. Juli wird im Rathaus ein Gedenkort eröffnet, im Erdgeschoss unter der große Treppe, damit man ihn nicht erst lange suchen muss. Harald Stingele, einer der Stolperkunst-Initiatoren, ist positiv überrascht: "Die haben ein wesentlich umfangreicheres Konzept entwickelt, als wir zu träumen gewagt haben." Auch wenn es lange gedauert hat.

Schnell geht es eigentlich nie

Vom Bohren dicker Bretter kann Stingele einiges berichten. Der Psychologe, Jahrgang 1944, ist ein Veteran der Erinnerungsarbeit in Stuttgart. 1988 recherchierte er gemeinsam mit Bildhauer Wolfram Isele für die Stadtteilzeitung "Stuttgart Osten Lokalzeitung" darüber, wie die Pogromnacht 1938 in Stuttgart ablief – es war deren 50. Jahrestag. Zehn Jahre später ging aus den dabei Aktiven die erste Stolpersteingruppe in Stuttgart hervor. Das vom Kölner Künstler Gunter Demnig initiierte Projekt fand hier schnell viele Unterstützer:innen, immer neue Stadtteilinitiativen gründeten sich, Stingele wurde ihr Koordinator. Und aus diesen Gruppen kamen noch einmal zehn Jahre später, ab 2008, viele der Aktiven in der Initiative, die sich für den Erhalt der ehemaligen Gestapo-Zentrale im Hotel Silber einsetzten.

Viel Geduld haben zu müssen, das ist im Grunde der Normalzustand in der Erinnerungsarbeit, und es ist auch nicht nur in Stuttgart so. Nahezu alle Gedenkstätten zur NS-Zeit in Baden-Württemberg wurden von bürgerschaftlichem Engagement initiiert, die einzige Ausnahme ist die Stauffenberg-Erinnerungsstätte im Stuttgarter Alten Schloss, hier war es das Land.

Ohne zivilgesellschaftliche Initiativen hätte es weder die erste Ausstellungsreihe in Stuttgart zur NS-Geschichte gegeben noch die Erinnerungsstätte "Zeichen der Erinnerung". Ohne sie wäre das Gebäude der früheren Gestapo-Zentrale, das Hotel Silber, abgerissen worden und nicht zu einem vielbeachteten und -besuchten Lern- und Gedenkort geworden. Ohne Engagement aus der Bürgerschaft würde es die KZ-Gedenkstätte Oberer Kuhberg in Ulm nicht geben, ebenso wenig die KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen, nicht die Gedenkstätte Grafeneck, wo die Nazis als "Euthanasie" beschönigte Morde durchführten, auch das in diesem Jahr eröffnete Dokumentationszentrum Nationalsozialismus in Freiburg würde fehlen. Ohne Zivilgesellschaft gäbe es auch viel weniger Literatur, die sich der Aufarbeitung der NS-Zeit widmet, sei es das "Stuttgarter NS-Täter"-Buch, die "Täter, Helfer, Trittbrettfahrer"-Reihe oder die Dokumentation zur NS-Zeit im südbadischen Waldkirch – um nur einige Beispiele zu nennen.

Wenn heute davon die Rede ist, dass die Erinnerungskultur in Deutschland unter Druck steht, wird oft vergessen, dass die heute verbreiteten Formen gar nicht so alt sind. Viele Initiativen, Projekte und Einrichtungen entstanden erst in den 1980ern – für einen Großteil der Deutschen begann der Schlussstrich mit der NS-Zeit schon kurz nach Kriegsende, führte erst die Fernsehserie "Holocaust" 1979 dazu, dass breite Schichten die Dimension des nationalsozialistischen Judenmords erfassten und Empathie für die Opfer entwickelten. Und vom 8. Mai als "Tag der Befreiung" zu sprechen, war zumindest von offizieller Seite wenig verbreitet, ehe dies 1985 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker im Bundestag tat. Seine Rede wurde damals als "erinnerungspolitische Zäsur" gewertet.

Steht heute wieder eine Zäsur an? Jedenfalls spricht Jens-Christian Wagner, der Leiter der KZ-Gedenkstätte Buchenwald in Thüringen, gegenüber der FAZ von einem "Klimawandel in der Erinnerungspolitik". Für diesen macht er die Angriffe der AfD, aber auch einen geschichtspolitischen Rollback bei CDU/CSU verantwortlich. Immerhin: Nachdem im Wahlprogramm der CDU beim Thema Erinnerungskultur das Gedenken an den Nationalsozialismus gar nicht wörtlich auftauchte, sondern nur die Erinnerung an DDR-Verbrechen, ist dies im schwarz-roten Koalitionsvertrag wieder anders. Und dort ist auch zu finden, dass die Finanzierung der Gedenkstätten finanziell abgesichert werden soll.

Nie ohne Gegenwind

Auch wenn Harald Stingele den Vormarsch der Rechten mit Sorgen sieht, einen Klimawandel in der Erinnerungskultur in Stuttgart und Baden-Württemberg nimmt er noch nicht wahr. Was möglicherweise auch daran liegt, dass die Versuche, Erinnerungskultur umzusetzen, in Stuttgart auch zuletzt fast nie ohne – zumindest anfänglichen – Gegenwind vonstatten gingen.

Das Hotel Silber ist so ein Beispiel: 2008 hatte die Stadt schon den Abriss beschlossen, an die Geschichte des Gebäudes sollte nicht erinnert werden. Eine Initiative gründete sich, um dies zu verhindern – sie war zwar ein extrem breiter Zusammenschluss unterschiedlichster zivilgesellschaftlicher Gruppen, dennoch schien es Anfangs ein Kampf gegen Windmühlen. Doch die Initiative hielt das Thema über Jahre am Kochen, kontaktierte Politiker:innen – und nach der Landtagswahl 2011 machte dann die Landes-SPD die Rettung des Baus und die Einrichtung einer angemessenen Gedenkstätte zur Chefsache. Es vergingen wieder Jahre, bis diese dann tatsächlich im Herbst 2018 öffnen konnte (Kontext berichtete).

Ohne die Initiative, ohne die vielen in ihr Aktiven und die Arbeit ihrer Vorsitzenden Elke Banabak und Harald Stingele wäre es dazu nicht gekommen. Es war für Stingele vielleicht der größte Erfolg in der Erinnerungsarbeit, an dem er beteiligt war. Getan war es für ihn damit nicht. Bei Veranstaltungen zitiert er gerne den Philosophen Ernst Bloch: "Nur solches Erinnern ist tauglich, das daran erinnert, was noch zu tun ist."

Und zu tun ist noch viel, sowohl was noch zu stopfende Erinnerungslücken angeht, als auch was die Vermittlung von Geschichte betrifft. Bei letzterem nicht in immer gleichen, eingeübten Erinnerungsroutinen zu erstarren, sondern neue Formen zu finden, die auch Jugendliche ansprechen, ist ihm dabei besonders wichtig. Zwei gemeinsam mit mehreren Mitstreiter:innen umgesetzte Projekte entstanden aus dieser Motivation: Zum einen ab 2012 die Filmreihe "Fragezeichen", für welche Stuttgarter Schüler:innen Zeitzeug:innen des Nationalsozialismus interviewten: Jüdinnen und Juden, Kinder von Angehörigen des Widerstands, aber auch Menschen, die selbst keiner von den Nazis verfolgten Gruppe angehörten. Zum anderen ab 2017 das Projekt "Stolperkunst", dessen Ansatz es ist, mithilfe unterschiedlicher künstlerischer Formen Stuttgarter Schicksale in die Gegenwart holen – die Spanne reicht von Theaterstücken über Performances, Bildende Kunst, Filmen bis hin zu Musik.

Davon abgesehen gibt es noch jede Menge blinde Flecken der Erinnerung, die überhaupt erst gründlich erforscht werden müssen, ehe sie vermittelt werden können. Stingele nennt hier etwa die Geschichte der Zwangsarbeiter:innen in Stuttgart: Rund 60.000 von ihnen hielten in der Stadt zwischen 1939 und 1945 die Kriegswirtschaft aufrecht, wurden aber auch als Haushaltshilfen genutzt. Sie müssen damals allgegenwärtig gewesen sein, doch in der kollektiven Erinnerung kommen sie kaum vor. Gründlich erforscht ist bislang nur ihr Einsatz in den Fabriken von Daimler-Benz und Bosch.

Antisemitische Kontinuitäten

Hier tut sich immerhin so langsam etwas: Anfang 2021 hat die Stadt ein Stipendium für die Erforschung der Zwangsarbeit in Stuttgart während der Kriegszeit ausgeschrieben. Im September 2021 begann der Doktorand Kevin Schmidt mit der Arbeit. Schmidt ist auch beteiligt an einem Arbeitskreis, der sich seit einigen Jahren mit Dokumentation und Erforschung von Zwangsarbeit in Stuttgart befasst und am 23. Juli verschiedene Konzepte vorstellen will.

Eine Forschungslücke geschlossen hat vor kurzem der Historiker Sebastian Wenger: Im vergangenen Jahr erschien unter dem Titel "Arbeitsscheu, verwahrlost, gefährdet" eine Studie über die Zwangseinweisungen sogenannter Asozialer in das von der Stadt Stuttgart betriebene Arbeitslager Buttenhausen. Ein Thema, das als Teil der NS-Verfolgungsgeschichte bislang praktisch nicht präsent war, was auch mit Kontinuitäten der Diskriminierung zu tun hat: Der gesellschaftliche Blick auf "Arbeitsscheue" unterschied sich in der Nachkriegszeit nicht von dem in der Nazi-Zeit, und man darf sich fragen, ob er das heute tut.

Mit dem Zusammenspiel von Kontinuitäten und völligem Vergessen oder Verdrängen beschäftigt sich auch die Historikerin Io Josefine Geib. Sie ist in der Reinsburgstraße im Stuttgarter Westen aufgewachsen, wo sich nach dem Krieg nahe des West-Bahnhofs in Privatwohnungen, die von der US-Militärregierung beschlagnahmt worden waren, ein "Camp" für so genannte "Displaced Persons" (DP) befand – so wurden ehemalige KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiter:innen und Kriegsgefangene bezeichnet, die infolge des Kriegs heimatlos geworden waren. Bis 1949 lebten hier im Durchschnitt 1.200 bis 1.400 meist polnische Jüdinnen und Juden.

Im Stadtgedächtnis präsent ist dies so gut wie nicht, und Geib würde das gerne ändern. Sie selbst "wusste sehr lange nichts von dem DP-Camp", sagt die Historikerin. Erst durch Artikel in der Presse habe sie davon erfahren, und vor allem davon, dass es im DP-Camp am 29. März 1946 eine folgenschwere Polizei-Razzia gab, bei der der jüdische Auschwitz-Überlebende Shmuel Dancyger (deutsch: Samuel Danziger) erschossen wurde. Eine im April 2018 aufgestellte Erinnerungsstele zu Dancygers Tod habe dann den letzten Anstoß gegeben, sich intensiver mit dem Thema zu befassen.

Gemeinsam mit der Journalistin Tina Fuchs schrieb sie über die Razzia für die Neuauflage von Hermann G. Abmayrs "NS-Täter"-Buch (Kontext berichtete), dabei konnten die beiden auch rekonstruieren, wer wohl der Todesschütze war. Ihre Forschungen verarbeitete sie schließlich auch noch zu einem Buch, das im vergangenen Jahr erschienen ist: "Tödliche Razzia" ist nicht nur ein Versuch, die Tat und die damaligen Bewohner:innen der Reinsburgstraße dem Vergessen zu entreißen, es formuliert auch einige brisante Thesen. Etwa dass für das Vorgehen bei der Razzia antisemitische Kontinuitäten in der Polizei entscheidend waren – was nicht erstaunt, war das NS-Regime doch noch kein Jahr vorbei. Doch Geib legt anhand einiger ähnlicher Bespiele in anderen Teilen des besetzten Deutschlands nahe, in denen ebenfalls gegen Jüd:innen vorgegangen wurde, dass die "Resouveränisierung" der westdeutschen Polizei "auf konstitutive Weise mit Antisemitismus verbunden war".

Von "Kontinuitäten der Ausgrenzung" weiß auch Nicola Wenge zu berichten, die seit 2009 die KZ-Gedenkstätte und das Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg (DZOK) in Ulm leitet. Im dem ehemaligen Militärgelände wurden ab November 1933 zehntausende Schutzhäftlinge, meist politisch Verfolgte, untergebracht. Es war eines der ersten deutschen KZs und ist von den 80 frühen Lagern "das einzige, das noch einigermaßen zugänglich und erfahrbar ist", so Wenge.

NS-Zeit nicht nur vom Ende her denken

Bereits 1948 schlossen sich Überlebende zur Lagergemeinschaft Heuberg-Kuhberg-Welzheim zusammen, um sich für Erinnerung und Aufarbeitung einzusetzen. Lange vergeblich, denn "Kommunisten wurden weiterhin als Volksfeinde geschmäht", sagt Wenge. Der ehemalige Lagerkommandant Karl Buck wurde nie vor Gericht gestellt. Es war, auch hier, ein langer, mühseliger und allein aus der Zivilgesellschaft vorangetriebener Weg bis zur Eröffnung der Gedenkstätte 1985. Bis heute wird das DZOK von einem bürgerschaftlichen Verein getragen.

Nun besteht dieser Gedenkort schon 40 Jahre, kann man also von einer Erfolgsgeschichte sprechen? Als Wenge im November 2023 im Hotel Silber zu Gast ist, zeigt sie eine nachdenkliche Haltung: "Wir stehen wie viele andere Gedenkstätten im Land vor einer paradoxen Situation. Einerseits konnten wir die Arbeit in den letzten Jahren massiv ausbauen und auch viele Menschen erreichen", sagt sie. "Andererseits feiern Rechtsextreme und Rechtspopulisten einen Wahlerfolg nach dem anderen. Rassismus, Antisemitismus und nationalistischer Geschichtsrevisionismus nehmen zu." Ist die aktuelle Erinnerungskultur zu sehr eine "Wohlfühlerinnerungskultur", die vor allem auf Identifikation mit den Opfern setzt, wie es Jens-Christian Wagner, ihr Kollege aus Buchenwald, einmal provokativ formulierte?

Wenge ist hier ambivalent. Aber überzeugt ist sie, dass eine in die Zukunft gerichtete Erinnerungskultur nicht einfach immer so bleiben könne, wie sie ist. Und hat dafür auch einige Thesen parat. So sollte Erinnerungskultur zwar Orientierungswissen bieten, zugleich aber auch Möglichkeiten, dieses Wissen mit der eigenen Gegenwart zu verbinden. Gerade historische Orte – KZ-Gedenkstätten wie in Ulm oder ehemalige Terror-Zentralen wie das Hotel Silber – eignen sich laut Wenge dafür, deswegen müssten sie erhalten und gestärkt werden.

Erinnerungskultur sollte auch "weniger auf Bestätigung setzen als auf Verunsicherung", findet Wenge. Was damit gemeint ist, führt sie anhand ihrer Forderung aus, die Geschichte des Nationalsozialismus vom Anfang her zu denken und nicht nur vom Ende. "Denn in den ersten Jahren zeigte sich, wie das Regime die Demokratie zerstörte und seine Gegner mundtot machte, und wie zugleich viele gesellschaftliche Gruppen bereit waren, mitzugehen." Das ging alles erschreckend reibungslos, und daran zu erinnern sei "besonders in einer Zeit wichtig, in der Demokratiefeinde versuchen, die Demokratie zu destabilisieren und zu zerstören". Woanders, etwa in den USA, ist dies schon als laufender Prozess zu beobachten.

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