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Top 5 im Januar

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Der Dauerbrenner S 21 landet auf Platz eins, gefolgt von einem Verkehrsexperten gegen Autos sowie Nils Schmid und seiner SPD. Auf Platz vier steht die Podiumsdiskussion zu Geißlers Schlichtung. Und eine Schaubühne komplettiert die Top 5: Pop! Stolizei!

Platz 1 (Ausgabe 249): Einfach nur dreist

Am Anfang fand er Stuttgart 21 toll, dann hat er gelesen und wurde zum Gegner. Der SWR-Moderator i. R. Stefan Siller beschreibt in seinem Buch, wie die Menschen belogen wurden, weil sich Investoren eine "goldene Nase" verdienen wollten. Das Kapitel zum Bahnhof.

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Platz 2 (Ausgabe 250): Kein Meter fürs Auto

Eine Stadt muss nicht im Stau und Feinstaub ersticken, das zeigt Wien, wo das Auto zunehmend zum Auslaufmodell wird. Verkehrswissenschaftler Hermann Knoflacher hat daran mitgearbeitet und freut sich heute über Wiens hohe Lebensqualität.

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Platz 3 (Ausgabe 251): Im freien Fall

Was ist bloß mit der SPD los? Sie strengt sich ganz arg an und macht dabei so wenig Eindruck, dass die Umfragen ein historisches Tief vorhersagen für den 13. März. Jetzt soll das Profil im Wahlkampf geschärft werden. Mit sozialem Zusammenhalt.

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Platz 4 (Ausgabe 251): Alles wie gehabt

Er hat alles richtig gemacht. Glaubt Heiner Geißler, fünf Jahre nach seiner S-21-Schlichtung. Die Landesregierung hätte eben Krach schlagen müssen, dann wäre vieles besser geworden. Das bringt die Gegner wieder einmal auf die Palme.

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Platz 5 (Ausgabe 249): Pop! Stolizei!

Mit seinen Comics voll bekiffter Freaks und tumber Polizisten wurde Gerhard Seyfried zum zeichnerischen Chronisten der APO-Zeit. Nun widmet sich das Frankfurter Caricatura-Museum dem Werk des Wahlberliners. Eine zwerchfellerschütternde Zeitreise.

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