Immerhin: Mit dem Eispickel hat niemand zugeschlagen. Die Kombattanten leben noch. Das ist ein erstes, beruhigendes Fazit der Debatte, die erfahrungsgemäß trotzkistisch-tödlich enden kann: die Lage der Linken. In Kontext haben wir sie zuletzt mit den Texten "<link https: www.kontextwochenzeitung.de debatte die-luecke-der-linken-4867.html internal-link-new-window>Die Lücke der Linken" und "<link https: www.kontextwochenzeitung.de debatte verquere-kopfgeburt-4884.html internal-link-new-window>Verquere Kopfgeburt" geführt. Beide haben sich mit Sarah Wagenknecht/Oskar Lafontaine und der Frage beschäftigt, was nun gebraucht wird: eine linke Bewegung oder…
Letzte Kommentare:
Die Art, mit der der parlamentarische Geschäftführer der Unionsfraktion Steffen Bilger den Vorstoß des SPD-Koalitionspartners für einen Stadtbild-Gipfel abbürstet, lässt genau so tief blicken, wie die Reaktion Jens Spahns darauf. In Stil und Inhalt ist...
Liabe Leitla, was ist denn das für ein komischer Artikel? Macht Kontext sich jetzt Sorgen über die Kampffähigkeit der Bundeswehr? Oder macht sich die Sorgen der heimischen Industrie zu eigen, dass Kriegsproduktion betriebswirtschaftlich hochriskant ist -...
"Die Stadt krankt ja nicht am diffusen Stadtbildgedanke des Kanzlers, sondern am einfach Sterben der traditionellen Einzelhandelskultur, In kleineren Städten werden so ganze Straßenzüge aufgegeben, sobald die Kasse völlig leer, oder der Inhaber...
Gewerbeleerstand zu Wohnungen, keine Zukunftsinfrastruktur zurückbauen, Schienen und Park statt (städitscher) Hitzekollaps.
S-21 ist längst gescheitert, ganz ohne Bürgerbegehren. Die Züge werden um Stuttgart herum fahren müssen. Schlimmschlimm