Statt Abwasser gibt's hier Natur, Kunst und Verfall zu sehen. 2001 wurde die Fellbacher Kläranlage Weidachtal teilweise stillgelegt. Eigentlich sollte sie abgerissen werden. Aber dann stand Stadt-Mitarbeiter Wolfgang Schmidt, verantwortlich für den Rückbau, zum ersten Mal in einem der leergepumpten Trockenbehälter – und war von der Akustik ganz beeindruckt. „Das kann man doch nicht einfach abreißen“, sagte er sich. Jetzt kann die Öffentlichkeit hier entdecken, wie sich die Natur stillgelegte Industrie zurückholt. Kunst soll es auch geben, spätestens zur Remstal-Gartenschau 2019.
Letzte Kommentare:
Hallo, danke für den Kommentar. Die von OB Palmer angedachten Steuererhöhungen werden im Artikel ebenfalls thematisiert wie das potentielle Einsparpotential im städtischen Haushalt. Jedoch wäre es kurzsichtig anzunehmen, dass eine Privatisierung höhere...
Als Jemand der aus einem der Landkreise mit den BW-weit höchsten Müllgebühren schreibt, kann ich ihnen als Entscheidungshilfe mitgeben, dass das erst billiger wird, weil sich zwei deutsch-europäische Platzhirsche um den Auftrag balgen. So sind mittlere,...
Also ich finde nicht, dass Ihr ein linkes Hetzblatt seit & was die gegen den SWR haben ist mir ein Rätzel. Der SWR und auch die BNN berichten ja nicht gerade kritisch über die AfD & co.
OB Palmer denkt bereits laut über Steuererhöhungen nach. Wenn der Tübinger Haushalt um 660.000 EUR entlastet wird, dann muss dieser Betrag schon mal nicht von den dortigen Steuerzahlern aufgebracht werden. Für den Autor dieses Artikels ist das...
Wegen lächerlichen 600.000 Eur Defizit muss privatisiert werden.....Aha.... In Stuttgart will man Milliarden für eine Opernsanierung und ein Konzerthaus verballern. Finde den Fehler !