Die <link http: www.kontextwochenzeitung.de politik besondere-briefe-3921.html external-link-new-window>Briefe Stephan Hebels sind eine gute Gelegenheit, um an einen vernünftigen Umgang miteinander zu erinnern. Vernünftig heißt aber nicht, dass alle gleicher Meinung sein müssen. Ganz und gar nicht. Wer nicht streitet, ist oft zu faul zum Denken. Engagierte Wortwechsel tragen ja durchaus zur Horizonterweiterung oder auch Toleranz bei. Deshalb mögen wir die Debatte. Das halten wir seit fünf Jahren so.
Ebenso lange versuchen wir klar zu machen,…
Letzte Kommentare:
@Kleinlich? Zitat:"auch wenn noch nicht feststeht, wer den Satz wann und gemünzt auf wen ausgesprochen hat" Tatsächlich? Es ist also nicht mal klar ob es ein Zitat ist! Sie bemühen also einen Strohmann um den Oberlehrer spielen zu...
@Earl Offa Zitat:"Das liegt niveautechnisch nochmal weit unter dem, was so von Rechtspopulisten zu hören ist. " Ab und zu die Ohren reinigen soll ja ziemlich zivilisiert sein! Beatrix: Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland...
Ministerpräsident Kretschmann hätte bereits nach der Anhörung seines Stellvertreters Strobel die Angelegenheit durch dessen Entlassung sowie die der Landespolizeipräsidentin beenden können. Offensichtlich weist das persönliche Wertegerüst unseres...
Durch die vielen inhaltlichen Wiederholungen und Ausschweifungen ist der Artikel sehr lang(atmig) geworden, die Sachlichkeit geht phasenweise völlig verloren. Dabei ist das Thema zu wichtig, um polemisch verrissen zu werden.
Ich bin auch drüber gestolpert - ja, bei +284% wäre es eine Vervierfachung.