Die <link http: www.kontextwochenzeitung.de politik besondere-briefe-3921.html external-link-new-window>Briefe Stephan Hebels sind eine gute Gelegenheit, um an einen vernünftigen Umgang miteinander zu erinnern. Vernünftig heißt aber nicht, dass alle gleicher Meinung sein müssen. Ganz und gar nicht. Wer nicht streitet, ist oft zu faul zum Denken. Engagierte Wortwechsel tragen ja durchaus zur Horizonterweiterung oder auch Toleranz bei. Deshalb mögen wir die Debatte. Das halten wir seit fünf Jahren so.
Ebenso lange versuchen wir klar zu machen,…
Letzte Kommentare:
Hallo Herr Weidle, wie kommen Sie darauf - ich möchte fast sagen, wie kommen Sie dazu -, sich die Meinung von Fritz Bauer 'vorstellen' zu wollen? Zumindest in homöopathischer Dosis scheinen Sie dem immer weiter um sich greifenden KI-Wahnsinn...
Stefan Weidle: Diesen Kommentar kann ich unterschreiben! Wenn die Nachfrage wegbricht, implodiert der ganze korrupte Zirkus.
Nicht die Brandmauer macht die Faschisten noch stärker. Es sind die Anpassungen an deren Positionen, speziell die Übernahme von AfD-Forderungen und das Verhalten a´la "Wir müssen die noch rechts überholen" was Unions-Politiker*innen seit...
"Eine ganze Halle, auch nur einen mittelgroßen Saal hätten sie nicht mit Interessierten gefüllt, aber das Café in der Stuttgarter Uhlandstraße ist rappelvoll." Was kommt als nächstes ? Das Bejubeln einer erfolgreichen Veranstaltung der...
Hier fehlen keine Leute, sondern es wurde in den vergangenen Jahren unter dem Deckmäntelchen "Digitalisierung" zu viel Bürokratie aufgebaut. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die BA knapp die Hälfte der gut dotierten MitarbeiterInnen...