KONTEXT:Wochenzeitung
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Stuttgarter Zeitungen im Ausverkauf

Der Gerettete verramscht den Retter

Stuttgarter Zeitungen im Ausverkauf: Der Gerettete verramscht den Retter
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Eine Meldung mit Knalleffekt: Die "Südwestpresse" aus Ulm kauft die Stuttgarter Zeitungen, die "Eßlinger Zeitung", den "Schwarzwälder Boten" und die "Böblinger Kreiszeitung". Und was sagen die Chefredaktionen dazu? An der Qualität ändere sich nichts. Das klingt wie eine Drohung. Eine Bestandsaufnahme.

Wie so oft beginnt eine Geschichte mit dem Kampf zweier Männer. In diesem Fall heißt der eine Eugen Kurz, auch das "Springerle vom Nesenbach" genannt, nach seinem Vorbild Axel Springer. Er war der Erfinder des Stuttgarter Modells, das darin bestand, 1972 zwei unabhängige Zeitungen unter ein Dach zu zwingen. Ein Wahnsinnsgeschäft, weil damit Anzeigen immer in der "Stuttgarter Zeitung" (StZ) und den "Stuttgarter Nachrichten" (StN) geschaltet werden mussten, die sehr teuer und manchmal so viele waren, dass die Rotationen sie nicht mehr drucken konnten. Von Kurz, der 2006 starb, hieß es, er hebe jeden Pfennig vom Boden auf, die Eigentümer hat das zu Millionären gemacht.

Wer gehört zu wem?

Medienholding Süd (MHS), Tochter der Südwestdeutschen Medienholding (SWMH): u.a. Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten, Marbacher Zeitung, Kornwestheimer Zeitung, Böblinger Bote, Eßlinger Zeitung, Schwarzwälder Bote, Leonberger Zeitung.
Neue Pressegesellschaft (NPG, Südwestpresse Ulm): Südwestpresse Ulm, Ehingen, Zollern-Alb-Kreis und Neckarchronik sowie Alb-Bote, NWZ Göppingen, Geislinger Zeitung, Hohenloher Tagblatt, Haller Tagblatt, Rundschau, Schwäbische Post, Gmünder Tagespost, Heidenheimer Zeitung, Heidenheimer Neue Presse, Schwäbisches Tagblatt, Metzinger/Uracher Volksblatt, Ermstalbote, Pfullinger Zeitung, Hohenzollerische Zeitung, Märkische Oderzeitung, Lausitzer Rundschau. Mit den MHS-Zeitungen erreicht die NPG nach eigenen Angaben eine tägliche Auflage von 500.000, mit Partnerverlagen rund 700.000. Damit deckt sie mehr als die Hälfte von Baden-Württemberg ab. (lee)

Der andere ist Eberhard Ebner, Eigner der Ulmer Südwestpresse, Markenzeichen Seidenschal. Ein Verleger, dem nachgesagt wurde, seine Zeitungen sogar zu lesen, von denen es immer mehr gab. Kein Lokalblatt zwischen Balingen und Crailsheim war mehr sicher vor ihm, weshalb er im Stuttgarter Pressehaus als "Monopolyspieler" gefürchtet war. Schließlich waren sie alle Teil des Spiels, das da hieß: kaufen, was die Kassenlage hergibt. Aber weil im Tod alle Feindschaft endet, schrieben die Chefredakteure der "Stuttgarter Zeitung" und "Nachrichten", Joachim Dorfs und Christoph Reisinger, im April 2024 in aller Ergebenheit, Ebner sei ein Verleger gewesen, der "viele vereinte" und stets ein "Miteinander statt Gegeneinander" gelebt habe. Zu dem Zeitpunkt waren die Stuttgarter Blätter nicht nur in puncto Anzeigen verbunden, 2016 waren auch die beiden einst unabhängigen Redaktionen zusammengelegt worden, seitdem lassen sich die Artikel doppelt lesen.

Das Kartellamt will vier Wochen prüfen

Nun, ein Jahr später, am Mittwoch, den 28. Mai, um 10 Uhr, müssen die Nachrufer erkennen, dass sie sich geirrt haben: Die Ebnersche Neue Pressegesellschaft (NPG), das Dach über der "Südwestpresse", kauft ihre Blätter. Um es genau zu sagen: Die NPG übernimmt 82 Prozent der SWMH-Tochter Medienholding Süd (MHS), zu der die "Stuttgarter Zeitung", die "Stuttgarter Nachrichten", die "Eßlinger Zeitung", der "Schwarzwälder" und der "Böblinger Bote" gehören. Einen Kommentar zu dem Deal gibt es aus Ulm nicht, ein Kaufpreis wird nicht genannt, womöglich ist es gar ein Schnäppchen. Ein früherer Patriarch aus der Möhringer obersten Etage fasst zusammen: "Kurz rotiert im Grab, Ebner lacht sich im Himmel ins Fäustchen". Was noch fehlt ist die Zustimmung des Bundeskartellamts. Aber daran gibt es wenig Zweifel. In vier Wochen, so heißt es, soll die Prüfung abgeschlossen sein.

Die MHS-Geschäftsführer Herbert Dachs und Carsten Groß überbringen den Belegschaften die bittere Botschaft. Sie sagen, sie könnten nicht viel sagen, weil ihnen das Kartellamt untersage, etwas zu sagen. Groß spricht dann noch kurz von weiteren "starken Werbeeinbrüchen". Die Kolleginnen und Kollegen sind völlig überrascht, schockiert, fassungslos und entsetzt. Sie sind ja vieles gewohnt nach vier Sparrunden in zehn Jahren, nach dem spinnerten Umbauen der Redaktionen, nach dem blinden Glauben an den Götzen Klickzahl und der Missachtung des Gedruckten.

Kein Vierteljahr ist es her, dass ihnen im Stuttgarter Pressehaus eröffnet wurde, es müssten 45 Stellen weg. Jetzt sollen sie, wieder einmal, ihr Blickfeld neu ausrichten. Diesmal in Thementeams, die sich ausschließlich um Stuttgart kümmern. Die Reporter:innen für Baden-Württemberg werden abgeschafft, das Lokale, zuletzt zum Mauerblümchen degradiert, feiert fröhliche Urständ. Digitalchefin Johanna Bruckner verlangt nach "lokaler Exzellenz" und soll Ad-hoc- und Express-Reporter kriegen. Sie ist die einzige, die an jenem Mittwoch Optimismus verbreitet. Sie hätten doch gezeigt, in welch' hohem Maße sie beim Fußball-Pokalfinale des VfB "Qualitätsjournalismus" zu liefern in der Lage gewesen seien. Mit gigantischen Klickzahlen. Das ändere sich auch bei neuen Herren nicht. Sagt sie allen Ernstes.

Das Elend beginnt mit dem Kauf der Süddeutschen

Diesmal lächeln nicht einmal mehr die jungen Redakteur:innen und die Älteren schütteln nur noch den Kopf. Es sind diejenigen, die sich erinnern, bei einer einst führenden Landeszeitung angefangen zu haben, und jetzt befürchten, im Zuge der Selbstverzwergung als Schreibpersonal eines Lokalblatts bei der "Südwestpresse" zu landen. Sie wissen, wie schnell sie ausgetauscht werden können. In ihrem Stuttgarter Büro fertigt die SWP Landestexte, in Berlin hat sie ein zwölfköpfiges Team für nationale Themen.

Der Niedergang von StZ und StN

2007: Die SWMH (Südwestdeutsche Medienholding) in Stuttgart kauft die "Süddeutsche Zeitung".
2016: Die Redaktionen von "Zeitung" und "Nachrichten" werden zusammengelegt. 30 Stellen werden gestrichen.
2021: Das Layout der Zeitungen wird vereinheitlicht, Außenstandorte geschlossen.
2022: Zerschlagung der Ressorts; 55 Stellen gestrichen.
Januar 2024: Die "Süddeutsche Zeitung" gründet eine Redaktion in Stuttgart.
Januar 2025: In den Redaktionen von "Stuttgarter Zeitung" und "Nachrichten", "Böblinger Bote", "Eßlinger Zeitung" und "Cannstatter Zeitung/Untertürkheimer Zeitung" sollen bis 2027 bis zu 45 Stellen (von 300) wegfallen.
Mai 2025: Bekanntgabe des Verkaufs von "Stuttgarter Zeitung/Nachrichten", "Böblinger Bote", "Eßlinger Zeitung", "Schwarzwälder Bote" an die Südwestpresse Ulm.  (lee)

Es sind die Köpfe, die erlebt haben, wie alles anfing. Es war das Jahr 2007, als die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH), die Muttergesellschaft der "Stuttgarter Zeitung", beschloss, die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) für 750 Millionen Euro zu kaufen. Der damalige Geschäftsführer Richard Rebmann hatte überschlägig errechnet, dass die Gewinne des Münchner Weltblatts genügen würden, die Finanzierung in wenigen Jahren zu stemmen. Das hat sich als veritabler Trugschluss erwiesen. Die Kontext-Geschichte dazu von Jürgen Bartle, einem Ex-SWMH-Manager, ist heute noch lesenswert.

Die Umsätze der gesamten Branche brachen ein, auch die SZ rutschte in die roten Zahlen, und die SWMH-Gesellschafter, unter ihnen die Gruppe Württembergischer Zeitungsverleger, wurden kräftig zur Kasse gebeten. Auf eine Dividende warten sie bis heute. Ihre Antwort war einhellig: sparen! Auf unsere Kosten, sagen die Beschäftigten, zum Überleben der "Süddeutschen Zeitung". Sie bringen es auf die so einfache wie wahre Formel: Der Gerettete verramscht den Retter.

Schlimmer als Stuttgart ist die Pfalz

Im BWL-Deutsch der SWMH klingt das natürlich anders. Sie wolle zwei Unternehmensbereiche im Gesellschafterkreis "konsolidieren", schreibt sie und meint damit das Abstoßen der MHS-Regionalzeitungen, die ihr offensichtlich zum Klotz am Bein wurden. Begonnen hatte es 2018, als der TV-Manager Christian Wegner Geschäftsführer der SWMH wurde und sehr schnell klarmachte, dass für ihn nur München und die Süddeutsche zählte. Er stand noch für grenzüberschreitende Sprüche ("Journalismus ist unsere DNA") zur Verfügung, aber nicht mehr für die Zwischenholding MHS, betonte deren Eigenständigkeit und ermöglichte den Chefs im Stuttgarter Pressehaus straffrei ihre Experimente – siehe oben. Unter ihnen auch Chefredakteur Dorfs, der mittlerweile seit 17 Jahren im Amt ist.

Noch schlimmer als Stuttgart ist nur die Pfalz. Hierhin wird der zweite Unternehmensbereich, die Fachinformationen des Süddeutschen Verlags, ausgelagert. In Ludwigshafen übernehmen wird die Familie Schaub, die 47,54 Prozent an der SWMH hält, mit Helmut Kohl dicke war und zu den 500 reichsten Deutschen gehört. Flaggschiff ihrer Medien Union ist die "Rheinpfalz", eine kostengünstig hergestellte Provinzzeitung, die auch in Stuttgart gerne als Vorbild vorgetragen wurde. Auf Schaubs Konto geht zum Beispiel die Abschaffung der Büros der Baden-Württemberg-Korrespondenten bei der "Stuttgarter Zeitung". Dass die Pfälzer jetzt die Sparte Fachinformationen bekommen, eine durchaus werthaltige Abteilung mit 150 Titeln, darf man wohl auch als Linderung vergangener Dividendenschmerzen betrachten.

Die Zeit der langen Leine ist vorbei

Wie die MHS-Zeitungen bei der "Südwestpresse" eingegliedert werden, hat noch leicht spekulativen Charakter, der Spur der Monopolbildung folgend jedoch eine klare Linie. Zunächst erweitert und arrondiert der Verlag sein Verbreitungsgebiet enorm, womit die werbetreibende Wirtschaft zu beeindrucken ist. Damit verbunden sind immer Synergieeffekte, also Einsparmöglichkeiten bei Doppelstrukturen, bei Redaktionssystemen, bei Wasserköpfen in den Geschäftsleitungen und Chefredaktionen, was nicht immer negativ sein muss. Hier müssen insbesondere die Stuttgarter Chefs und Chefinnen wachsam sein, die den Arbeitsplatzabbau auf ihrer Etage nie für nötig gehalten haben. Im Gegenteil.

"Rochade auf der Resterampe"

"Man kann der Redaktion von StZ/StN nur wünschen, dass die neuen Eigner in der Provinz mit den vormaligen Flagschiffen des Qualitätsjournalismus – lang lang ist es her – mehr anzufangen wissen als die bisherigen Herren, denen die beiden Blätter voranging dazu dienten, mit rigorosen Sparprogrammen und Desinvestitionen beim Personal den Kauf der Süddeutschen Zeitung zu finanzieren. Momentan ähnelt die Operation indes eher einer verzweifelten Rochade auf der Resterampe, mit der im Südwesten für das Anzeigengeschäft Auflage unter einem neuen Dach zusammengekratzt werden soll. Aussagen, wie das neue Blätterkonglomerat wieder mehr Qualitätsjournalismus bieten soll, sucht man in der bisherigen Kommunikation der Verleger zudem vergeblich. Möglicherweise ist das ja auch weder gewollt noch strategisches Ziel."

Andreas Richter, ehemaliger Ressortleiter "Wirtschaft" der StZvon 1998 bis 2017 Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart
 

"Noch weniger Meinungsvielfalt"

"Für die Landeshauptstadt Stuttgart wäre es ein beträchtlicher Verlust, wenn die überregionalen Inhalte von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten künftig von Ulm aus gesteuert werden. Sollten, wie zu befürchten ist, infolge eines Verkaufs weitere Inhalte konzentriert werden, dann würde das noch weniger Meinungsvielfalt bedeuten. Und das ist nicht gut – weder für diejenigen, die sich ein Urteil bilden sollen oder wollen, noch für diejenigen, die operativ tätig sind, sei es in der Politik, der Wirtschaft oder in anderen Bereichen der Gesellschaft."

Susanne Kaufmann, seit 2021 Sprecherin des Stuttgarter Oberbürgermeisters Frank Nopper, davor 23 Jahre lang beim SWR
 

"Extreme Personalnot in den Redaktionen"

"Die deutsche Presselandschaft ist im Umbruch, das ist keine überraschende Erkenntnis. Ob der Verkauf der Regionalzeitungen in Baden-Württemberg, einschließlich der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten, an die Neue Pressegesellschaft rund um die Südwestpresse wirtschaftlich notwendig ist, kann ich nicht einschätzen. Verhängnisvoll wäre es, wenn Redakteursjobs wegfallen würden. Schon jetzt leidet die Qualität der Blätter unter Arbeitsverdichtung aufgrund der extremen Personalnot in den Redaktionen. Gute Zeitungen macht man nur mit wissensdurstigen und gebildeten Journalisten, denen genügend Zeit für Recherchen und für sprachlich ausgezeichnete Texte eingeräumt wird."

Anton Hunger, Publizist und Buchautor, von 1976 bis 1984 Wirtschaftsredakteur bei der "Stuttgarter Zeitung", später Kommunikationschef bei Porsche

Vorbei ist auf jeden Fall die Zeit der langen Leine. Spielereien wie die Zertrümmerung von Redaktionsstrukturen Ende 2022 ("creative chaos"), Ausflüge in die Welt des Eros (StZ: "Mein Weg zum Orgasmus"), Etikettenschwindel mit galoppierenden Business-Titeln fürs Führungspersonal ("Managing Editor Audience & Growth") mögen sie bei der SWP in der Ulmer Frauenstraße 77 nicht. In dem architektonisch nicht überambitionierten Firmensitz regiert schwäbische Bodenständigkeit, selbstredend auch der Sparstift, sowie die Überzeugung, dass ein direkter Zugriff auf die Lokalredaktionen das Beste ist. Also Obacht Kolleginnen und Kollegen in Esslingen, Oberndorf, Böblingen und anderswo.

Letztes Beispiel: das "Schwäbische Tagblatt" in Tübingen. Kaum war das Traditionsblatt im Januar 2024 eingesackt, war der Lokalchef fort und der Layoutbefehl da. Die Seiten haben ein einheitliches Gesicht zu zeigen – in Ulm und um Ulm herum, personalsparend und KI-tauglich. Kein Problem hat SWP-Boss Florian Ebner, Neffe und Nachfolger des legendären Eberhard, auch damit, dem Reutlinger Verleger ("Generalanzeiger") und Multifunktionär Valdo Lehari jr. ein Anzeigenblatt ins Hoheitsgebiet unter der Achalm zu pflanzen. Soll er doch schäumen, der Verlegerpräsident. Entscheidend sind die Zahlen in der Bilanz, nicht die Emotionen. Für Letzteres hat Ebner einst einen eigenen Bundesliga-Tischtennisclub (TTC Neu-Ulm) gegründet.

Und im Stuttgarter Pressehaus wird wieder einmal Valium verteilt. An die Leserinnen und Leser. Unter der Überschrift "Strukturelle Weichenstellung für starken Lokaljournalismus" wird der Kundschaft in einer einspaltigen Meldung versichert, am Auftrag von StZ und StN, unabhängig und kritisch zu berichten, ändere sich derzeit nichts. Abgesehen davon, dass in keiner Zeile erklärt wird, wem das Ganze nutzen soll, ist das eine echte Drohung.

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7 Kommentare verfügbar

  • Thomas Albrecht
    vor 1 Tag
    Antworten
    "Missachtung des Gedruckten"?
    Interessant, das in der der Kontext online zu lesen!
    Ich nutze eines der online-Produkte der SWMH und bin sehr zufrieden, sie mit Adblocker lesen zu können, so ganz ohne die grossformatigen Anzeigen von Automobilkonzernen. Aber vermutlich gibt's die gedruckte Zeitung…
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