"Wenn Ihre von mir geschätzte kritische Wochenzeitung aus Stuttgart Hölderlin zitiert, dann sollte sie das Zitat auch korrekt wiedergeben." Das schrieb uns in der vergangenen Woche Rudi Deuble vom <link http: www.stroemfeld.com _blank external-link>Stroemfeld-Verlag, ehemals Roter Stern in Frankfurt am Main, bezüglich eines Kontext-Artikels in Ausgabe 267: <link http: www.kontextwochenzeitung.de zeitgeschehen libido-oder-libero-3641.html _blank external-link>"Libido oder Libero?" war der Titel, "der Vaueffbeh in der zweiten Liga? Da halten wir es mit Hölderlin" ging's weiter und dann: "Wo aber…
Letzte Kommentare:
Eigentlich kann es nur besser werden, nach der Talsohle, das denk ich auch. Bei und trotz all der Kollaterälschäden, die entstanden sind. jof arbeitet sich gerbe immer noch am Zeitungshaus ab, Manthey an den vollen Taschen der Verleger. Hilft das wirklich...
Sehr geehrter Herr Schweiger, Horst Röper hat die Gewinnmargen aus den Goldzeiten genannt. Diese Gewinne und das gilt bis heute, sind immer noch zwischen 2,5 bis fünf Prozent. Investitionen sind nur bei einer Ausnahme von den Verlegern aus der eigenen...
SWR Heilbronn Fr. 28.06.2025 Solvay-Werk in Bad Wimpfen leitet seit Jahren TFA in den Neckar ein Experte zu Ewigkeits-Chemikalie TFA: "Es ist falsch und dumm, so etwas freizusetzen" … Die Ewigkeits-Chemikalie...
Als ehemalige Besucherin des Badischen Staatstheaters ist mir die gekünstelte Atmosphäre und scheinheilige Stimmung dort derart zuwider, dass ich in dieser Spielzeit oftmals gar nicht mehr hingegangen bin. Schlimm ist, dass die freie Kulturszene in...
Das Leben an sich ist ein einmaliges Geschenk. In unseren Breiten leben zu können, kommt hinzu. Das "macht kaputt, was Euch kaputt macht" aus den 60ern, hatte scheinbar noch einen positiven Touch, da man Besseres erreichen wollte. Warum sind Teile...