Schnell ist das "alte" Jahr vergangen, wohl auch, weil es viele interessante Geschichten geschrieben hat. Bei uns, für Sie: über Kostenexplosionen und Planungsmängel beim Bahnprojekt Stuttgart 21, über Ungereimtheiten und Vertuschungsversuche in Mappus-Untersuchungsausschüssen, über Aufregendes und Absurdes im politischen Alltag. Was ist aus den Geschichten und ihren Protagonisten geworden? Darauf wollen wir in der 144. Kontext-Ausgabe, die am ersten Tag des neuen Jahres erscheint, Antworten liefern. Wir haben Kontext-Artikel aus 2013 ausgewählt und, wo möglich, fortgeschrieben. Unter den Updates findet sich der Link zum Originalbeitrag. Nicht zu vergessen:
Die Kontext-Redaktion wünscht allen Lesern ein erfolgreiches, gesundes und lesenswertes 2014!
Letzte Kommentare:
Tja die feinen Herrschaften wollen sich's halt im Opernsessel auch künftig gut gehen lassen - künstlerische Qualität ist Nebensache. Und der Durchschnitts Stuttgarter soll halt Wiederholungen und Quizz im SWR-Einschalten oder Influencern im Internet...
Meiner Meinung nach sollten alle Artikel die sich mit den Finanzen der öffentlichen Hand befassen mit einem Hinweis zu Steuergeschenken für Superreiche und dem CUM/EX und CUM/CUM Bankraub versehen werden. Geld ist mehr als genug da, es ist nur in den...
Die Kleinen und Wehrlosen müssens zahlen.... Aber für solche Irrsinnsprojekte wie die die U-Strab, mit der man sich als 'Metropole' mit eigener U-Bahn gerieren kann, dafür war und wird Geld da sein.
"Kitas sind insbesondere auf dem Land oft bei kirchlichen Trägern." Werden da den Kindern, habe ich mich schon oft gefragt, eigentlich die Hände weggezogen, wenn sie, bei sich oder bei anderen, die 'unberührbaren' Stellen anfassen...
An die Redaktion Zu Ihrem Lücke Strölin Artikel Rund um die Lücke Hegel schreibt „Das Bekannte ist darob bekannt, weil es nicht erkannt ist“. Und dann ein weiteres Zitat: „Das Ganze ist das Wahre“. Nun, was hat das mit Karl Strölin zu tun?...