Das Leben ist bekanntermaßen kein Zuckerschlecken und Kontext manchmal auch nicht. Diese Ausgabe ist so eine, die teilweise schwer zu verdauen ist und Abgründe aufzeigt, zu denen Menschen fähig sein können.
Viel wurde schon diskutiert über die Bilder von "Caesar", dem Fotografen, der Folteropfer in Syrien dokumentiert hat. Bisher waren sie in Nürnberg und Washington zu sehen, seit dem gestrigen Dienstag ist ein Teil der verstörenden Aufnahmen <link https: www.kontextwochenzeitung.de gesellschaft folterfotos-in-stuttgart-5173.html external-link-new-window>…
Letzte Kommentare:
Hi Dottore, vielen Dank für deine wichtige Ergänzung. Wenn ich ehrlich bin: Mit dieser Erwartung bin ich hingegangen. Vielleicht gerade drum, etwas positiver dargestellt von mir. Ich war Gegengerade Mitte und war verwundert nichts Rechtsdummes zu hören....
Es ist doch eigentlich eine faschistische Unsitte Strassen und Plätze nach parteipolitischen Proporz zu verteilen. Ehrungsbedarf besteht dabei vor allem für Amtsträger und Märtyrer. Eine Horst Wessel Straße gab es in Stuttgart auch schon mal. Die...
Empfinde ich genau so. Die wissen anscheinend nicht was rechtsradikal bedeutet. Solche Leute machen mich fassungslos. Danke für diesen Kommentar.
Schon Hölderlin beklagte im "Hyperion", was den Landsmann sprich Gschaftlhuber ausschließlich umtreibt: Dietrich Heißenbüttels Artikel komplettiert's subtil aufs Neue. Nicht minder beredt aktueller Anmerkungen Anzahl. Sowie...
Lieber Bernd, ich schätze deine Texte, vor allem im Zeitspiel Magazin sehr. Bei deiner Hymne auf Lok Leipzig und deren Fanvielfalt, musste ich allerdings schwer schlucken. Mein Erlebnis im Bruno Blache war absolut grenzwertig bei der bestehenden rechten...