Für Pressefreiheit und <link http: www.kontextwochenzeitung.de medien wir-fordern-pressevielfalt-2943.html _blank external-link>-vielfalt zu kämpfen – das war vor sechs Jahren mit ein Grund, Kontext zu gründen. Wir haben seitdem über Pressekonzentration geschrieben, über <link http: www.kontextwochenzeitung.de medien ziemlich-hirnrissig-der-fall-brillenhajek-2637.html _blank external-link>Redakteure und Redakteurinnen, die wegen unliebsamer Artikel <link http: www.kontextwochenzeitung.de medien jeden-tag-ein-guter-freund-3720.html _blank external-link>aus ihren Redaktionen geworfen wurden, über die <link http: www.kontextwochenzeitung.de gesellschaft pressefotografen-ausser-gefecht-3657.html _blank external-link>Standhaftigkeit gegenüber der Polizei, gegenüber <link http: www.kontextwochenzeitung.de medien gegenlesen-nicht-mit-uns-2695.html _blank external-link>Pressestellen, die ganze Texte gegenlesen wollen, über <link http: www.kontextwochenzeitung.de gesellschaft die-kaempferin-953.html _blank external-link>kurdische JournalistInnen im Exil, die in ihrer Heimat gefoltert und…
Letzte Kommentare:
Auch als Ex-Pazifist, der beim Irakkrieg bei diversen Aktionen der sogenannten "Friedensbewegung" als Aktivist unterwegs war (aber seit dem Überfall bzw. der Vollinvasion Putins auf die Ukraine anders = realistisch denkt ) muss ich Herrn Pistorius...
wer Putin kritisiert und Israel lobt ist nicht friedensfähig
Es ist höchste Zeit, dass sich in der SPD aktuell etwas gegen Militarismus und Aufrüstung tut. Gesamtgesellschaftlich und innerparteilich. Allerdings sind die ablehnenden Reaktionen der Parteispitze und des unsäglichen Pistorius- Flügels zum Papier nicht...
“Gesetz, betreffend die Feststellung eines Nachtrags zum Reichshaushaltsetat für das Rechnungsjahr 1914“ (Zustimmung auch der SPD am 4. August 1914). War das jetzt freundlich und sachlich genug? Man hätt's nämlich auch ganz anders formulieren...
Der Bosch Vorstand hat sehr klar zum Ausdruck gebracht, dass es für ihn in der Schweiz günstiger und in Ungarn politisch einfacher wäre, also in einem Steuerparadies und in einer angehenden faschistischen Diktatur. Das ist Konzernlenkern recht und billig,...