Die gute Nachricht vorneweg: Rottenburg schaut genauer hin. Dort, wo Kontext-Redakteurin Anna Hunger vor gut einem Jahr noch <link http: www.kontextwochenzeitung.de gesellschaft bruecke-nach-rechts-2147.html _blank external-link>ausweichende Antworten zu hören bekam, beginnen die KommunalpolitikerInnen nun, sich gegen das dunkle Rottenburg zu positionieren.<link http: www.kontextwochenzeitung.de medien es-brennt-in-rottenburg-3119.html external-link-new-window> Sie schauen genauer auf den rechtspopulistischen Kopp-Verlag vor ihrer Haustür und die fremdenfeindliche Hetze, die auf dessen Internetseiten zu lesen ist. Klare Worte auch von der Politik sind…
Letzte Kommentare:
Ein überzogener, polemisch aufgeladener, viel zu langer Artikel über eine Petitesse. Deshalb geht in Deutschland die Debattenkultur bergab. Reflexhafte Empörung, statt schlicht zu sagen: etwas taktlos dieses Engagement. Aber mehr ist es dann auch nicht.
Das wird noch massiv vom „öffentlichen Rechtlichen“ unterstützt! In fast jeder Tagesschau wird über Fußball gelabert, in jeder Nachrichtensendung gibt es einen Beitrag zu irgendeinem sch… Fußballspiel, manchmal dauert die Nachrichtensendung...
A complex situation that opera houses absolutely need to pay more attention to, and be far more transparent with their employees. But my question is this: why are the Christian demonstrators dismissively referred to as “geistig verwirrte”? Perhaps I do...
Geschichtsvergessen ist eine nette Umschreibung. Die Fa. Bosch hat mit den zwei Weltkriegen enorme Gewinne erzielt - Rüstungsaufträge und der Einsatz von Zwangsarbeitern waren Vorbild für alle Porsches, IG Farben, Bayer, Quandt, usw. - Krieg und...
Kann es nicht einfach sein, dass Bosch in den letzten Jahren deutlich zu viel Speck angesetzt hat und künftig mit ein paar Powerpoint -Gesprächsgruppen weniger auskommen muss?