Und das geht so: Im Berliner "Tagesspiegel" <link https: www.tagesspiegel.de medien zu-meinem-aerger-spiegel-macht-in-untergang _blank external-link-new-window>ärgert sich eine Journalistin über den Hamburger "Spiegel", bei dem die Apokalypse immer und überall lauert. Krise, nichts als Krise. Auf die Frage, ob es auch etwas gebe, worüber sie sich gefreut habe, antwortet die Kölner Kollegin: "Fundierte und gut lesbare Geschichten finde ich oft auf www.kontextwochenzeitung.de".
Um Genaueres zu erfahren, haben wir die Journalistin Bettina Köster, die uns so…
Letzte Kommentare:
@Kleinlich? Zitat:"auch wenn noch nicht feststeht, wer den Satz wann und gemünzt auf wen ausgesprochen hat" Tatsächlich? Es ist also nicht mal klar ob es ein Zitat ist! Sie bemühen also einen Strohmann um den Oberlehrer spielen zu...
@Earl Offa Zitat:"Das liegt niveautechnisch nochmal weit unter dem, was so von Rechtspopulisten zu hören ist. " Ab und zu die Ohren reinigen soll ja ziemlich zivilisiert sein! Beatrix: Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland...
Ministerpräsident Kretschmann hätte bereits nach der Anhörung seines Stellvertreters Strobel die Angelegenheit durch dessen Entlassung sowie die der Landespolizeipräsidentin beenden können. Offensichtlich weist das persönliche Wertegerüst unseres...
Durch die vielen inhaltlichen Wiederholungen und Ausschweifungen ist der Artikel sehr lang(atmig) geworden, die Sachlichkeit geht phasenweise völlig verloren. Dabei ist das Thema zu wichtig, um polemisch verrissen zu werden.
Ich bin auch drüber gestolpert - ja, bei +284% wäre es eine Vervierfachung.