Und das geht so: Im Berliner "Tagesspiegel" <link https: www.tagesspiegel.de medien zu-meinem-aerger-spiegel-macht-in-untergang _blank external-link-new-window>ärgert sich eine Journalistin über den Hamburger "Spiegel", bei dem die Apokalypse immer und überall lauert. Krise, nichts als Krise. Auf die Frage, ob es auch etwas gebe, worüber sie sich gefreut habe, antwortet die Kölner Kollegin: "Fundierte und gut lesbare Geschichten finde ich oft auf www.kontextwochenzeitung.de".
Um Genaueres zu erfahren, haben wir die Journalistin Bettina Köster, die uns so…
Letzte Kommentare:
Mit Scheuklappen umherlaufen ist auch kein Journalismus. Wenn Fehlentwicklungen offen angesprochen werden, sollte man nicht den Empörungsmechnismus ohne nachzudenken in Gang setzen.
Ich muss ein merkwürdiger Raucher sein. Ich habe nämlich Verständnis für Menschen die nicht verqualmt werden wollen. Oder vollgepubst. Oder angerülpst. An der Bushaltestelle oder auf einer Parkbank. Ich denke, wem das Krönchen rostet weil er JETZT...
Ich weiß ja nicht wo du deine Information her hast, aber dem ist nicht so. Der Paragraph wurde in der DDR schon so entschärft dass homosexuelle Handlungen unter Männern außerhalb des schutzalters erlaubt waren und es fand keine höhere Verfolgung von...
Schließe mich Wolfgang an - es geht beim Rauchen in der Öffentlichkeit in den seltensten Fällen ‚nur‘ um die eigene Gesundheit. Ergänzend auch noch die große Menge Wasser, die durch eine einzige Zigarettenkippe verunreinigt werden kann (Studien...
@Michael Kuckenburg Meine Lebenserfahrung erkennt keinen Wert in ihrem Kommentar. Wie hoch ist denn die Kriminalitätsrate pro 100 Polizisten? Wie groß das Dunkelfeld? Was geht denn alles schief bei der Selbstkontrolle? Was für Schäden (materielle,...