Ich schreibe für Kontext, weil ich hier Platz habe. Gedanken werden nicht einfach weggekürzt und Interviews nicht amputiert, weil gerade mal wieder eine Anzeige reingeflattert ist oder das Kreuzworträtsel aus Platzgründen von der Fernsehprogrammseite ins Feuilleton geschoben wurde. Hier zählt der Inhalt. Das ermöglicht mir als Kulturjournalistin, Theaterrezensionen, Interviews und Reportagen in einen größeren Zusammenhang zu stellen.
Bei Kontext herrscht ein kollegiales Klima. Alle werden gleich bezahlt, und freie Mitarbeiter:innen haben Zugang zu den Wochenkonferenzen. Blattkritik und inhaltliche Beteiligung sind erwünscht.
Kontext kennt keine Schubladen. Deshalb schreibe ich hier zwar auch, aber eben nicht nur über Kultur. Hier darf ich mich auch den Dramen des realen Lebens und sozialen Themen widmen, porträtiere etwa Menschen quer durch die Gesellschaft. Oder schreibe über Nilgänse oder die Insekten auf meinem Balkon – ein Drama für sich.
Kontext ist eben anders, weil Kontext unabhängig von Verlegerinteressen arbeitet. Und das geht nur, weil Sie spenden. Vielen Dank!
Verena Großkreutz schreibt seit 2018 für Kontext.
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