KONTEXT:Wochenzeitung
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Kontext-Spendenkampagne

Klare Sprache, meinungsstark

Kontext-Spendenkampagne: Klare Sprache, meinungsstark
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In Zeiten komplizierter Umbrüche sind Transformationsspezialist:innen gefragt. Auf der Höhe der Entwicklung zu sein und zu bleiben oder womöglich sogar die Nase vorne zu haben, ist zukunftsentscheidend. Kontext weiß, wie's geht.

Wer die allererste Ausgabe und die folgenden vor dreizehneinhalb Jahren studiert, erkennt unschwer die Herkunft. Entstanden im Kampf gegen Stuttgart 21, aus und mit der vielfältigen Zivilgesellschaft, die sich nicht länger hinter die Fichte führen lassen wollte, hat sich die Wochenzeitung mittlerweile längst transformiert (lateinisch: transformare/deutsch: umwandeln) in ein linkes politisches Magazin für Stadt, Region und darüber hinaus. Kontext ist nicht alles, aber ohne Kontext ist zu vieles nichts.

"Wir von Kontext:Wochenzeitung sind so frei, das in aller Unabhängigkeit anzugehen. Geistig und ökonomisch", haben die Gründer:innen Anfang April 2011 geschrieben, und: "Wir gehören keiner Partei an, und die kleine Werkstatt gehört keinem. (…) Wir wollen nur eines: einen glaubwürdigen Journalismus." Nicht Profitoptimierung steht also auf der Agenda, nicht Anpassung an angebliche oder tatsächlich vorhandene Vorlieben der Leser:innen- und Nutzer:innen, nicht das stündliche Starren auf Klicks und Quote. Es geht um verantwortungsbewusste Informationen in klarer Sprache und kombiniert mit meinungsstarkem Hintergrund, auch um sich gegenseitig und gemeinsam im Kampf gegen die Demokratiefeind:innen zu unterstützen.

Jede:r ist zur Selbsterfahrung eingeladen: mal einen ganzen Monat lang sämtliche Kontext-Texte lesen, von Anfang bis Ende. Was dabei herauskäme? Versprochen: Viele neue Lichter würden aufgesetzt und der eigene Horizont gedehnt. Komplexe Sachverhalte zu durchdringen ist nicht nur notwendig – gerade in Zeiten solcher Umbrüche, sondern kann Freude verschaffen, Genugtuung und den Gemeinsinn stärken. Gerade dazu will die (landes-)politische Berichterstattung beitragen.

Johanna Henkel-Waidhofer berichtet seit 2013 für Kontext aus dem Landtag von Baden-Württemberg.


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