Und das geht so: Im Berliner "Tagesspiegel" <link https: www.tagesspiegel.de medien zu-meinem-aerger-spiegel-macht-in-untergang _blank external-link-new-window>ärgert sich eine Journalistin über den Hamburger "Spiegel", bei dem die Apokalypse immer und überall lauert. Krise, nichts als Krise. Auf die Frage, ob es auch etwas gebe, worüber sie sich gefreut habe, antwortet die Kölner Kollegin: "Fundierte und gut lesbare Geschichten finde ich oft auf www.kontextwochenzeitung.de".
Um Genaueres zu erfahren, haben wir die Journalistin Bettina Köster, die uns so…
Letzte Kommentare:
"In der Finanzkrise hat der Staat Banken gerettet. Das ging ja auch." Die Bankenrettung war jetzt eine gute Tat? Die breite Masse musste die Konzerne retten und der PdL Abgeordnete findet das ein Positivbeispiel. Mag zwar ein netter Mensch sein,...
Alles schon mal dagewesen? Schon vor über 90 Jahren, als bei der Wahl zuvor die NSDAP Stimmeneinbußen hinnehmen musste, warfen sich Bankiers, Industrielle und Großagrarier immerhin noch etwas verblümt den Faschos an die Brust, als sie in einem Brief vom...
Das ist nicht nur bedauerlich, sondern peinlich und geschichtsvergessen. Das Management verliert den sozialen, aber tragfähigen Ansatz von Robert Bosch aus dem Blick, damals Vorbild für die Industrieentwicklung im 20. Jahrhundert: heute mit dem versammelten...
„Doch Übung macht bekanntlich das Meisterwerk.“ Wenn schon, denn schon: „… Meister*innenwerk“. Wir üben noch…
Schade, dass die Liste der "Familienunternehmer" nicht bekannt ist, das würde mir Kaufentscheidungen erleichtern.