Der Rechtsstaat obsiegt und spricht Schwarzfahrer frei. Im März 2015 schlüpfte eine Gruppe von Aktivisten geschickt durch eine Gesetzeslücke, um beim Fahren ohne Fahrschein straffrei zu bleiben. Damit sie sich dabei nicht der Erschleichung einer Leistung schuldig machten, verwiesen sie mit auffälligem Gebaren, Hinweisschildern, Ansteckbuttons, Transparenten und einem Megaphon darauf, auf den Ticketerwerb verzichtet zu haben (<link https: www.kontextwochenzeitung.de gesellschaft schwarzfahren-will-gelernt-sein-5035.html internal-link-new-window>Kontext berichtete).…
Letzte Kommentare:
Ich hätte mir sehr gewünscht, wenn in Konstanz eine weitere Stimme erkennbar gewesen wäre, die der Sprachlosigkeit und der Dummheit der Kommunalregierung etwas entgegen gesetzt hätte: ( Seemoz tut sein Bestes und verleugnet ja seine Parteilichkeit...
@Dieter Rebstock: Wer von den Opfern in dieser entsetzlichen, grausamen Auseinandersetzung sich was fragen darf, darüber entscheiden zum Glück nicht Sie! Da ist sie wieder, diese unerträgliche, moralisierende, belehrende und besserwisserische Haltung...
Hallo Herr Lünstroth, wenn ein durchaus vernünftiges Medienprojekt so krachend scheitert, sollte man schon deutlich bescheidener auftreten und Kritik von außen nicht gleich als "Journalismus-Verständnis aus den 1960er Jahren" geißeln. Das ist...
Ich bin schon lange dafür, dass sich die Polizei bei Fußballspielen nicht nur zurückhält, sondern sich gänzlich zurückzieht, Natürlich dann auch z. B. bei der Verkehrsregelung rund um die Stadien. Sollen sich die Idioten doch gegenseitig auf die Birne...
Ich denke, dass solche Texte wie jener aus der LTO für mutmaßliche Jubelperser wie Phillip oder Ausgewogenheit ein bisschen zu anspruchsvoll sind. Außerdem haben Texte dieser Art und die darin enthaltenen Überlegungen die unangenehme Eigenschaft, dass man...