Journalisten freuen sich, wenn sie nicht für den Papierkorb schreiben, wenn ihre Artikel etwas bewirken. "Bitten Sie Frau Merkel um eine Spende", hieß die Überschrift über eine Kontext-Reportage aus Griechenland (<link http: www.kontextwochenzeitung.de ueberm-kesselrand bitten-sie-frau-merkel-um-eine-spende-2342.html _blank>"Bitten Sie Frau Merkel um eine Spende"). Der Konstanzer Journalist Hans-Peter Koch hatte über die desaströsen Verhältnisse im dortigen Gesundheitswesen und die selbstlose Arbeit von Ärzten berichtet, die dringend auf Unterstützung…
Letzte Kommentare:
Das ist sehr hilfreiche Informationen, für die Leute nichts können und auch dasgilt für die Politiker:nen warum wir überhaupt unseren land verlassen haben. Auch das trift für alle Leute die,die aus Eritrea sind.Es ist traurig, dass diese Geschichte...
Vielen Dank für diesen Artikel. Es ist ein schwer auszuhaltender Bericht und ich hab teilweise Zeilen übersprungen. Ich bin sehr dankbar, dass Sie die Geschichte teilen. Die Bereitschaft zu Verständnis, Empathie und Unterstützung wird bei mir jedenfalls...
Ja, er hat viel geleistet und selbstverständlich hat er Respekt verdient. Aber alle Mitarbeitenden haben ebenfalls Respekt verdient. Es ist eine verquere Argumentation, autoritäre Machtausübung mit Bürgerrechtsarbeit rechtfertigen zu wollen... Die...
nur mal so: als ich meiner wehrpflicht nachkam, standen die russen an der elbe, jetzt am donez. die sind damals aus eigenem entschluss abgezogen...
Die Staatsanwaltschaft KA hat schon ein besonderes Verhältnis zur Presse- und Meinungsfreiheit. Drücken wir mal die Daumen, dass die Herrschaften eine Klatsche erfahren.. :)))