Die Idylle trügt. Oberschwaben – der Landstrich zwischen Donau, Allgäu und Bodensee, geprägt von Kirche, Kloster, Adel und ihren politischen Hilfstruppen, voll mit glücklichen Menschen, fernab des Klammergriffs kapitalistischen Wirtschaftens. Das war einmal. Der Fotograf Claudio Hils, in Mengen (Kreis Sigmaringen) zu Hause, zeigt ein anderes, realistisches Bild der Region. Und der Schriftsteller Peter Renz, auch er ein Oberschwabe, unterlegt die eindrucksvollen Fotos mit einem Text, der erklärt, warum das Himmelreich des Barock nur noch ein schöner Schein ist.
Letzte Kommentare:
Geschichtsvergessen ist eine nette Umschreibung. Die Fa. Bosch hat mit den zwei Weltkriegen enorme Gewinne erzielt - Rüstungsaufträge und der Einsatz von Zwangsarbeitern waren Vorbild für alle Porsches, IG Farben, Bayer, Quandt, usw. - Krieg und...
Kann es nicht einfach sein, dass Bosch in den letzten Jahren deutlich zu viel Speck angesetzt hat und künftig mit ein paar Powerpoint -Gesprächsgruppen weniger auskommen muss?
Ihr Hinweis bezüglich der Politik geht am Thema vorbei! Die Politik ist der vollkommen falsche Ansprechpartner! Der richtige Ansprechpartner wäre unsere Gesellschaft und das sind wir alle! Ihnen ist sicherlich der Hintergrund zum 1. Mai bestens bekannt!...
Taub passt immer.
Vergessen Sie die Sozen nicht, Drexler, Schmiedel und den kleinen Nils.