Im Stuttgarter Quartier Hattenbühl sollen vorübergehend Flüchtlinge angesiedelt werden, die vor Bürgerkrieg, Armut und Naturkatastrophen geflüchtet sind. Einige wenige Anwohner haben inzwischen Anwälte eingeschaltet, um dies zu verhindern – siehe auch Beitrag oben. Kontext-Fotograf Martin Storz hat sich im Wohngebiet umgeschaut und Eindrücke gesammelt, wie die Menschen dort leben. Kontext stellt die Aufnahmen von schmucken Wohnhäuser mit geräumigen Garagen in einem kurzen Video den Lebensbedingungen in Syrien, in Nord- und Zentralafrika und auf den Philippinen gegenüber, aus denen viele der Menschen kommen, die in Deutschland und im Stuttgarter Hattenbühl eine sichere Unterkunft suchen. Die Fotos aus den Flüchtlingsländern stammen vom UNHCR, der Flüchtlingshilfsorganisation der Vereinten Nationen.
Letzte Kommentare:
Ich muss ein merkwürdiger Raucher sein. Ich habe nämlich Verständnis für Menschen die nicht verqualmt werden wollen. Oder vollgepubst. Oder angerülpst. An der Bushaltestelle oder auf einer Parkbank. Ich denke, wem das Krönchen rostet weil er JETZT...
Ich weiß ja nicht wo du deine Information her hast, aber dem ist nicht so. Der Paragraph wurde in der DDR schon so entschärft dass homosexuelle Handlungen unter Männern außerhalb des schutzalters erlaubt waren und es fand keine höhere Verfolgung von...
Schließe mich Wolfgang an - es geht beim Rauchen in der Öffentlichkeit in den seltensten Fällen ‚nur‘ um die eigene Gesundheit. Ergänzend auch noch die große Menge Wasser, die durch eine einzige Zigarettenkippe verunreinigt werden kann (Studien...
@Michael Kuckenburg Meine Lebenserfahrung erkennt keinen Wert in ihrem Kommentar. Wie hoch ist denn die Kriminalitätsrate pro 100 Polizisten? Wie groß das Dunkelfeld? Was geht denn alles schief bei der Selbstkontrolle? Was für Schäden (materielle,...
Mit Mitteln mit denen auch Verschwörungsschwurbler ihre Verschwörungen "beweisen", kann man auch einen Stein zum Antisemit erklären.