Im Stuttgarter Quartier Hattenbühl sollen vorübergehend Flüchtlinge angesiedelt werden, die vor Bürgerkrieg, Armut und Naturkatastrophen geflüchtet sind. Einige wenige Anwohner haben inzwischen Anwälte eingeschaltet, um dies zu verhindern – siehe auch Beitrag oben. Kontext-Fotograf Martin Storz hat sich im Wohngebiet umgeschaut und Eindrücke gesammelt, wie die Menschen dort leben. Kontext stellt die Aufnahmen von schmucken Wohnhäuser mit geräumigen Garagen in einem kurzen Video den Lebensbedingungen in Syrien, in Nord- und Zentralafrika und auf den Philippinen gegenüber, aus denen viele der Menschen kommen, die in Deutschland und im Stuttgarter Hattenbühl eine sichere Unterkunft suchen. Die Fotos aus den Flüchtlingsländern stammen vom UNHCR, der Flüchtlingshilfsorganisation der Vereinten Nationen.
Letzte Kommentare:
Katastrophe dieser sinnfreie Artikel, warum muss immer auf harmlosen Tieren herumgehackt werden, die nur wegen längst überholter Rassen- und Boden-Ideologien massenhaft umgebracht werden. Die AfD wird das freuen, dass sie von der TAZ Unterstützung...
Nach mir vorliegenden Informationen möchte der neue Verkehrsminister den Reisezugvekehr reduzieren. Und den Luftverkehr durch Reduktion von Steuern und Abgaben "Stärken". Also übersetzt: den Betreibern von Fossilen Energien neuen Schub...
Ohne den Mobilitätspass wird es nicht gehen, die kleine Bemerkung im Artikel kommt zu kurz und der Verweis darauf geht auf einen Artikel VOR Verabschiedung des Gesetzes. Vielleicht kann KONTEXT mal wieder darüber berichten, in welchen Städten es Pläne...
Wer wirklich will, daß der EU-Unsinn mit dem Verbrennerverbot wieder aufgehoben wird, sollte daran denken, wer das überhaupt erst eingeführt hat: Die CDU !
In der Weimarer Republik haben sowohl Kommunist*innen als auch Anarchist*innen wie Rudolf Rocker auf NSDAP-Veranstaltungen für ihre Positionen gestritten, was aber keineswegs als Anbiederung gemeint war. Es ging vielmehr darum, Teile der Basis der Nazis zu...