Journalisten freuen sich, wenn sie nicht für den Papierkorb schreiben, wenn ihre Artikel etwas bewirken. "Bitten Sie Frau Merkel um eine Spende", hieß die Überschrift über eine Kontext-Reportage aus Griechenland (<link http: www.kontextwochenzeitung.de ueberm-kesselrand bitten-sie-frau-merkel-um-eine-spende-2342.html _blank>"Bitten Sie Frau Merkel um eine Spende"). Der Konstanzer Journalist Hans-Peter Koch hatte über die desaströsen Verhältnisse im dortigen Gesundheitswesen und die selbstlose Arbeit von Ärzten berichtet, die dringend auf Unterstützung…
Letzte Kommentare:
Achso, sorry. Ich dachte, der Skandal wäre, dass Menschen durch staatlichen Rechtsbruch in den finanziellen Ruin getrieben werden - mein Fehler. Gut, dass man sich immer darauf verlassen kann, dass in den Kommentaren ein Bescheidwisser daherkommt. Schreib...
Hallo Herr Speiser, ehe Sie Ihre Zweifel säenden Fragen in die Welt hinausposaunen, schreiben Sie erstens den Namen korrekt "Pflimlin" und informieren Sie sich zweitens darüber, was er für Stuttgart getan hat. Er hat nämlich als einer der...
"Don't feed the trolls"... Herr S. scheint Unternehmerinsiderwissen zu besitzen. Problem sei bei Herrn S. unterschiedlich gewichtet: Nahles, SPD, DGB. Gut. Congratz: Be safe! Ich denke eher an Frau Maier.
Doch Stefan, ich mach mit. Und ich kenne manche, die deinen Empfehlungen folgen.
Die (Ehrenbürger)würde auch Verstorbener ist in Niedersachsen...