KONTEXT:Wochenzeitung
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Für ein demokratisches Gemeinwohl

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Hunderttausende waren im September auf der Straße, um gegen die sogenannten Freihandelsabkommen TTIP und CETA zu protestieren. Und sie wussten, was sie tun: Nein sagen zu der Absicht von EU und USA, ihren Konzernen die Türen zu öffnen, ihren Marktradikalismus gegen die BürgerInnen durchzusetzen, die bis heute nicht darüber informiert wurden, was genau in den Verträgen steht.

Aber sie haben ein gutes Gespür für die Absicht, alle gesellschaftlichen Bereiche dem Turbokapitalismus zu unterwerfen. Von der Bildung über das Gesundheitswesen bis zum Genfood, und deshalb hat sich eine Bewegung gebildet, die schon lange nicht mehr so breit war: Studierende, Krankenpfleger, Kleinunternehmer, Bauern und Pfarrer, die sich um die Bewahrung der Schöpfung sorgen.

Kontext hat den Protest als Bewegung für ein "demokratisches Gemeinwohl" verstanden. Und wird das weiterhin tun – auch wenn Donald Trump das Totenglöcklein für TTIP läutet. Wer weiß, was der Mann der Wallstreet morgen verkündet?

Und deshalb gilt auch im neuen Jahr: Genau hinschauen, was vor und hinter den Kulissen des Kapitals gespielt wird. Damit wir das weiter tun können, brauchen wir noch mehr UnterstützerInnen. Helfen Sie uns mit Ihrer monatlichen Spende.

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1 Kommentar verfügbar

  • Jue.So Jürgen Sojka
    am 10.12.2018
    Antworten
    @Redaktion – TTIP, CETA, ESM Fiskalpakt und…
    Heute ist der 70te Jahrestag der Unterzeichnung "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" durch die ersten 54 Staaten – aktuell 193 Unterzeichnerstaaten, die sich zur Einhaltung verpflichtet haben.
    Im Mai 2015 jährte sich zum 70ten Mal die Gründung der…
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