KONTEXT:Wochenzeitung
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Kontext schaut nach den Rechten

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Wer sich als Alternative anpreist, muss Lösungen anbieten. Wir lassen uns durch politische Nebelkerzen und dreiste Lügen nicht einlullen, sondern checken die Fakten. Dabei schneiden Rechtspopulisten notorisch schlecht ab – ob sie nun Donald Trump, Frauke Petry oder Norbert Hofer heißen. Die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit haben wir in vielen Reportagen, Berichten und nicht zuletzt in den <link https: www.kontextwochenzeitung.de politik sehr-geehrter-afd-waehler-3936.html internal-link-new-window>Briefen an die AfD-Wähler ausgeleuchtet.

In Zeiten wie diesen setzen wir Fakten gegen Lügen. Wir schicken Störsignale in die Echokammer der immer gleichen rechten Parolen, weil wir der Kraft der Aufklärung vertrauen und unsere Rolle als Kontrollinstanz ernst nehmen. Nur wer Wahrheit von Lügen unterscheiden kann, ist handlungsfähig in einer Demokratie. Lügenpresse ist zu billig.

Nach den Rechten zu schauen, bedeutet nämlich auch, demokratische Rechte zu verteidigen. Etwa das Recht auf Asyl. Und nicht zuletzt die Pressefreiheit. Wer bei Landesparteitagen die Öffentlichkeit aussperrt, tritt demokratische Rechte mit Füßen. Wir halten dagegen.

Damit wir das weiter tun können, brauchen wir noch mehr UnterstützerInnen. Helfen Sie uns mit Ihrer monatlichen Spende. <link https: www.kontextwochenzeitung.de extra die-kontextwochenzeitung unterstuetzen-sie-kontext-jetzt soli-formular.html internal-link-new-window>Hier geht's zum Soli-Formular.

Lesen Sie dazu auch unser Editorial "<link https: www.kontextwochenzeitung.de editorial wir-wollen-mehr-3991.html internal-link-new-window>Wir wollen mehr!".


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5 Kommentare verfügbar

  • Gela
    am 05.12.2016
    Antworten
    Zu @Siegfried: wir sind uns einig, daß Kriege schlimm sind und daß sie meist alles noch schlimmer machen als vorher. Allerdings ist die Entscheidung, ob man in einer schweren humanitären Krise auch mit militärischen Mitteln eingreifen soll, nicht so einfach zu treffen - wie man es macht, kann es…
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