KONTEXT:Wochenzeitung
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Zukunft muss nicht unterirdisch sein

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Über den Unsinn eines Großprojekts wie Stuttgart 21 haben wir schon berichtet, als die anderen noch seine Sinnhaftigkeit beschworen haben. Kontext war mit dabei, als die Bäume im Park gefällt wurden, bei der Geißler'schen "Schlichtung", bei den vielen Prozesstagen zum Schwarzen Donnerstag, bis zum Umstieg 21. Immer im Bemühen, ein Gegengewicht zu sein, zur scheinbar normativen Kraft des Faktischen der S-21-Befürworter.

Es ist ein Markenzeichen von Kontext, Themen beharrlich fortzuschreiben. Hartnäckig zu sein. Zu recherchieren, was hinter den Kulissen vor sich geht. Auch wenn manche bereits bei der Erwähnung von S 21 abwinken. Wir bleiben dran.

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2 Kommentare verfügbar

  • Jue.So Jürgen Sojka
    am 17.11.2016
    Antworten
    "Eigenlob stinkt!" - was für eine unsinnige Aussage, die bereits bestanden hat, als der "SdZ"(Schreiber dieser Zeilen) geboren wurde (1954)!!

    Selbstdarstellung - sich selbst darstellen! Das Tatsächliche darstellen ist eine Tugend, die nur von jenen nicht gewollt ist, die Vergangenes nicht in der…
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