Anlass ist das neue Buch von Luik "Schaden in der Oberleitung", das von Jean Ziegler als "faszinierender Wirtschaftskrimi von höchster Brisanz" gelobt wird. Moderiert wird das Gespräch von Stefan Siller (früher SWR-Leute).
Veranstaltet wird der Abend von der KONTEXT:Wochenzeitung aus Stuttgart, die sich Tübingen ausgesucht hat, weil Hermann und Luik hier ihre Wurzeln haben und später sehr verschiedene Wege gegangen sind. Der eine als Politiker, der andere als Journalist. Entsprechend unterschiedlich bewerten sie ihr gemeinsames Lebensthema: die Eisenbahn. Insgeheim könnte es freilich sein, dass beide Leidende sind.
Mittwoch, 16.10.2019 um 19:30 Uhr
im Bootshaus am Neckar, Wöhrdstraße 25, Tübingen
Der Eintritt ist frei, es darf aber gerne gespendet werden. Bücher von Arno Luik werden verkauft und auf Wunsch vom Autor signiert.
Arno Luik: "Schaden in der Oberleitung", Westend Verlag, 296 Seiten, 20 Euro.
Letzte Kommentare:
Ist das noch Journalismus oder schon Aktivismus, Frau Stiefel? Bin wahrlich kein Fan von Frau Esken, aber das ist doch kein Stil - so zu fragen und schon im Claim die Antworten derart abzuwerten. Beschäftigen Sie sich bitte mal mehr mit der Ukraine und...
Da ich dieses mittlerweile ständig hören und lesen muss - auch hier wird diese Floskel wie ein Mantra von Frau Esken mehrfach wiederholt: Eine Demokratie (gemeint ist ja"unsere" bundesdeutsche) kann nicht von außerhalb und nicht mit...
Es ist doch eine Unverschämtheit vom OLG Stuttgart, wenn der zugrundeliegende Artikel von FK nicht mal faktisch korrekt zitiert (und evtl. nicht mal genau gelesen !) wird ! Bisher dachte ich nicht, dass die - in Piss-Studien festgestellte - Lese-/...
Frau Esken (Covidiotin?) hat bedauerlicherweise nicht begriffen, dass die Exekutive (Regierung) die Entscheidungen der Legislative (Fraktion) auszuführen hat, sondern hält die Abgeordneten für die BefehlsempfängerInnen der Regierung. Schade.
Das ist sehr hilfreiche Informationen, für die Leute nichts können und auch dasgilt für die Politiker:nen warum wir überhaupt unseren land verlassen haben. Auch das trift für alle Leute die,die aus Eritrea sind.Es ist traurig, dass diese Geschichte...