Die "Frankfurter Rundschau" ist über den Jordan gegangen, die "Financial Times Deutschland" ist abgesoffen, weil sie gar nie das Schwimmen gelernt hat. Deshalb den Beginn des großen Zeitungssterbens im Land an die Wand zu malen, dafür taugen diese Beispiele nicht. Beide Blätter waren schon lang nicht mehr respektive nie lebensfähig. Ein besseres Exempel, um die Probleme der Branche zu erklären, gibt die Zeitungsgruppe Stuttgart ab. Aber auch die Schwierigkeiten, in denen Deutschlands drittgrößter Zeitungskonzern steckt, sind zum großen Teil hausgemacht.
Letzte Kommentare:
Vielen Dank für den Hinweis! In der Tat hat sich da bei der Korrekturschleife ein Fehler eingeschlichen. Die entsprechenden Stellen wurden korrigiert. Liebe Grüße
Traurig, wie das Bosch-Management heute agiert, das war früher tatsächlich anders und man setzte auf "Made in Germany". Allerdings taten das auch die Konsumenten, die heute alles feiern, was billig ist. Erschreckend ist für mich, dass es die...
Ohne Ausnahme kaufen alle mir bekannten Menschen Bosch "blau" wegen der Qualität UND wegen "Made in Germany". Wenn das letztere wegfällt, kann man auch in Zukunft die anderen Marken wählen - und genau das wird auch passieren.
Aleviten und Alawiten sind zwei paar Stiefel
Gut zusammengefasst, aber leider wird die Rechnung für BOSCH aufgehen, denn die Werkzeug-Konsumenten werden nur auf den guten deutschen Namen achten und nicht auf die Herkunft. Konsumenten bestrafen Konzerne leider nicht konsequent für ihre Desinvestition...