Die "Frankfurter Rundschau" ist über den Jordan gegangen, die "Financial Times Deutschland" ist abgesoffen, weil sie gar nie das Schwimmen gelernt hat. Deshalb den Beginn des großen Zeitungssterbens im Land an die Wand zu malen, dafür taugen diese Beispiele nicht. Beide Blätter waren schon lang nicht mehr respektive nie lebensfähig. Ein besseres Exempel, um die Probleme der Branche zu erklären, gibt die Zeitungsgruppe Stuttgart ab. Aber auch die Schwierigkeiten, in denen Deutschlands drittgrößter Zeitungskonzern steckt, sind zum großen Teil hausgemacht.
Letzte Kommentare:
Sachbeschädigung unter den beschriebenen Umständen ist Sabotage, aber kein Attentat. Heldenhaft war die Aktion auf jeden Fall.
Sonderborg war kein Leherer sondern ein Meister, so liess er sich gerne anreden. Er erklärte gleich zu Anfang dass man bei ihm nichts lernen könnte, was man selbst nicht auch erreichen kann. Er war das Sammelbecken aller nicht integrierbaren und ihn...
Harmlose Fragen, die es Frau Eisenmann erlaubten, ihr Image aufzupolieren. Dafür haben wir doch in BaWü SWP, Schwäbische Zeitung etcetc.
Endlich eine Ansicht, die ich voll teilen kann! Michail S. Gorbatschow ist für uns ein Held, leider wird ihm von Seiten seiner Landsleute dies nicht gedankt, sehr, sehr bedauerlich. Wir wollen aber auch den fast unbekannten sowjetischen Stabsoffizier nicht...
Das ist halt Wissenschaft "mit Haltung". Genauso daneben ist die Unterstellung, die hohen Infektionszahlen in Sachsen und Thüringen seien darauf zurück zu führen, dass es dort so viele AfD-Wähler gäbe. Kein Mensch würde behaupten, die...