Im Stuttgarter Quartier Hattenbühl sollen vorübergehend Flüchtlinge angesiedelt werden, die vor Bürgerkrieg, Armut und Naturkatastrophen geflüchtet sind. Einige wenige Anwohner haben inzwischen Anwälte eingeschaltet, um dies zu verhindern – siehe auch Beitrag oben. Kontext-Fotograf Martin Storz hat sich im Wohngebiet umgeschaut und Eindrücke gesammelt, wie die Menschen dort leben. Kontext stellt die Aufnahmen von schmucken Wohnhäuser mit geräumigen Garagen in einem kurzen Video den Lebensbedingungen in Syrien, in Nord- und Zentralafrika und auf den Philippinen gegenüber, aus denen viele der Menschen kommen, die in Deutschland und im Stuttgarter Hattenbühl eine sichere Unterkunft suchen. Die Fotos aus den Flüchtlingsländern stammen vom UNHCR, der Flüchtlingshilfsorganisation der Vereinten Nationen.
Letzte Kommentare:
Sehr geehrte/s Frau/Fräulein Lisa, ich danke Ihnen herzlich für Ihre zutreffenden und schlauen Kommentare! Ich weiß nicht, warum die Linke es nicht verstehen will, aber es sollte doch für einen redlichen und christlichen Menschen völlig klar sein,...
Jetzt kommt es endlich auf den Tisch - Stuttgart 21 war von Anfang an nur ein Immobilienprojekt.
Hallo Lisa, Danke für Deine fundierten Beiträge und Überlegungen. Auch ich habe den Artikel vor allem im Kern um den Schusswaffengebrauch als tendenziös empfunden. Der Artikel von Kontext orientiert sich sehr an den Recherchen und Artikeln der StZ,...
Wieso wird tödlich ins Herz geschossen? Keine Notwehrsituation rechtfertigt das. Wenn geschossen werden muss, was viel weniger oft gerechtfertigt ist, dann ins Bein
BR1 fragt: "Macht uns Hitze dumm?" https://www.br.de/radio/bayern1/hitze-gehirn-100.html. Da scheint was dran zu sein...