Im Stuttgarter Quartier Hattenbühl sollen vorübergehend Flüchtlinge angesiedelt werden, die vor Bürgerkrieg, Armut und Naturkatastrophen geflüchtet sind. Einige wenige Anwohner haben inzwischen Anwälte eingeschaltet, um dies zu verhindern – siehe auch Beitrag oben. Kontext-Fotograf Martin Storz hat sich im Wohngebiet umgeschaut und Eindrücke gesammelt, wie die Menschen dort leben. Kontext stellt die Aufnahmen von schmucken Wohnhäuser mit geräumigen Garagen in einem kurzen Video den Lebensbedingungen in Syrien, in Nord- und Zentralafrika und auf den Philippinen gegenüber, aus denen viele der Menschen kommen, die in Deutschland und im Stuttgarter Hattenbühl eine sichere Unterkunft suchen. Die Fotos aus den Flüchtlingsländern stammen vom UNHCR, der Flüchtlingshilfsorganisation der Vereinten Nationen.
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Ich bin begeistert und wünsche allen Beteiligten ein gutes Miteinander, den Bäumen erfolgreiches Anwachsen, und später eine erfreuliche Ernte. Großes Lob auch an die Spenderin! Und hoffentlich noch viele Nachahmer: innen!
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Ob sich wegducken die richtige Haltung ist, so wie sie von Tamara Stoll und Tim Bühler gegenüber den Parteioberen praktiziert wird, bezweifle ich. Zu konturlos, nichtssagend. Kriegshetzerinnen wie Bärbock und Brantner muss man nicht folgen, schon alleine...
Dabei darf auch Fredrik Hahn: "Torch" auf keinen Fall vergessen werden, der Advanced Chemistry mitbegründete. Ohne ihn kein Rap in Deutschland. Danke Torch!