Kinder stehen auf Smarties, weil Schokolade drin und viel Farbe drum herum ist. Früher, als alles noch besser war, haben die Bonbons, die so lustig in ihren Schächtelchen scheppern, sogar noch mehr geglänzt. Damals, bis 2007, war auch noch Aluminium drin. Ein Leichtmetall, das im Verdacht steht, Hyperaktivität, Lernstörungen und Gedächtnisverlust zu fördern. Das ging so lange, bis der Stuttgarter Nahrungsmittelkritiker Hans-Ulrich Grimm Alarm geschlagen hat. Darauf reagierte Hersteller Nestlé und setzte nur noch "natürliche" Farben ein. Kontext-Fotograf Joe Röttgers hat sie sich vor Ort angeschaut, im Hamburger Schokoladenwerk des Konzerns.
Letzte Kommentare:
Schon interessant, wie vielseitig so eine "leidende" Sonnenblume eingesetzt werden kann. In der Online-Ausgabe hat man das Foto zum schwachen Klimaschutz der Landesregierung gesetzt; gedruckt darf sie die Grünen als Kriegsakteure illustrieren....
Die GdP darf mit Genehmigung der DPolG auch mal was von sich geben. bzw. wurde von ihr vorgeschickt.
Ich finde es absolut beunruhigend und äußerst bedenklich, was da gerade geschieht. Es ist doch wohl keine Frage, dass Putin nicht bei der Einrichtung eines weiteren NATO-Stützpunkt „mithelfen“ wird und würde! Waffenlieferungen führen zu weiterer...
Sorry, aber das ist eine Fehldeutung von Wolfang Pohrt: Er hat die Friedensbewegung als "deutschnationale Erweckungsbewegung" bezeichnet (Ein Volk, ein Reich, ein Frieden) und in den 90ern Israel einen Atomschlag gegen den Irak empfohlen. Ich...
dieser herr,der mir volkommen unbekannt ist,befürwortet also eine freiwillige unterwerfung unter dassverbrecher system putin. die ukraine hat einen fehler brgangen, sie hat die atomwaffen freiwillig abgegeben. dieser herr spricht auch allen ehemaligen...