Kinder stehen auf Smarties, weil Schokolade drin und viel Farbe drum herum ist. Früher, als alles noch besser war, haben die Bonbons, die so lustig in ihren Schächtelchen scheppern, sogar noch mehr geglänzt. Damals, bis 2007, war auch noch Aluminium drin. Ein Leichtmetall, das im Verdacht steht, Hyperaktivität, Lernstörungen und Gedächtnisverlust zu fördern. Das ging so lange, bis der Stuttgarter Nahrungsmittelkritiker Hans-Ulrich Grimm Alarm geschlagen hat. Darauf reagierte Hersteller Nestlé und setzte nur noch "natürliche" Farben ein. Kontext-Fotograf Joe Röttgers hat sie sich vor Ort angeschaut, im Hamburger Schokoladenwerk des Konzerns.
Letzte Kommentare:
...und mehr als das Doppelte fürs Militär. ...sie reden von Bekämpfung der Fluchtursachen und kürzen die Mittel dafür.
"Seit mehreren Jahren fahren die Nachtwölfe anlässlich der Kapitulation der deutschen Wehrmacht und des Endes des Zweiten Weltkrieges 1945 von Russland nach Berlin. Am 9. Mai, der nach Moskauer Zeit den "Tag des Sieges" markiert, treffen die...
"Was die Theologin zu den angeblichen Friedensverträgen von 2022 sagt, ist nachweislich Quatsch, bzw. russische Propaganda und wird so in Deutschland nur noch von der AfD/ BSW behauptet." Also ist die New York Times jetzt auch russische...
Im vergangenen Jahr hat Deutschland mehr als 33 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe ausgegeben.
Hat eine oder einer der Friedensbewegten gefragt, was ein Ost-Ukrainer möchte? Vielleicht noch dabei die fünf Millionen geflüchteten ukrainischen Bürgerinnen, die in der Russischen Föderation leben und gerne in ihre Heimat zurück möchten. Hat einer die...