Kinder stehen auf Smarties, weil Schokolade drin und viel Farbe drum herum ist. Früher, als alles noch besser war, haben die Bonbons, die so lustig in ihren Schächtelchen scheppern, sogar noch mehr geglänzt. Damals, bis 2007, war auch noch Aluminium drin. Ein Leichtmetall, das im Verdacht steht, Hyperaktivität, Lernstörungen und Gedächtnisverlust zu fördern. Das ging so lange, bis der Stuttgarter Nahrungsmittelkritiker Hans-Ulrich Grimm Alarm geschlagen hat. Darauf reagierte Hersteller Nestlé und setzte nur noch "natürliche" Farben ein. Kontext-Fotograf Joe Röttgers hat sie sich vor Ort angeschaut, im Hamburger Schokoladenwerk des Konzerns.
Letzte Kommentare:
Und der nächste, der scheinbar mir widersprechen will, aber stattdessen genau meine These bestätigt. Wer heutzutage noch Rechtsstaat, Verfassung und Grundrechte pocht anstatt sie der politischen Tageslaune zu opfern, ist gleich mal...
Danke ausdrücklich für den Artikel! Auch und grad nach Lektüre der Leserbriefe!
Der entscheidende Punkt, zumindest in diesem Artikel, ist nicht ob man mit dem übergeordneten politischen Ziel - möglichst vollständige Unterbindung von Flucht - übereinstimmt, sondern ob es nicht ein bisschen problematisch ist, wenn zur Erreichung dieses...
Ja mei. Dann halt nicht. Danke für Ihren Diskussionsbeitrag.
"weiblich gelesene Performerinnen" An welchem Detail genau wurden diese Menschen "weiblich gelesen"? Spielten die üblichen "weiblich gelesenen" Ganserers und Kellermanns auch mit? Schon interessant, daß ein eigentlich...