Stell Dir vor, du sagst am Telefon etwas, und der amerikanische Geheimdienst NSA hört mit. Oder du schickst eine E-Mail, und in Crypto City, Fort Meade, Maryland, USA, lesen sie mit. Unglaublich, aber wahr. Die Realität überholt die Fantasie. Seit Monaten versorgt der ehemalige Geheimdienst-Mitarbeiter Edward Snowden die Welt mit bestürzenden Informationen darüber, was die Schlapphüte dies- und jenseits des Großen Teichs alles so treiben. Und kaum einer regt sich darüber auf. Stattdessen gerät der Wistleblower selbst ins Visier von amerikanischen Behörden und unsäglich hilflosen deutschen Politikern.
Letzte Kommentare:
@Oktarine Ob die vermeintlich diffamierten jemals damit klarkommen, dass Widerspruch und eine abweichende Meinung zur abweichenden Meinung, weder Zensur noch Diffamierung sind. Jeder kennt die AfD, jeder weiß was sie will. Die Zensur von der sie schreiben...
Mit diesem Artikel hat Frau Henkel-Waidhofer danrben gehauen: höchst bedauerlich, finde ich. Die Zwischenüberschrift "Auch Jurist:innen werben für ein Verbotsverfahren" hat zumindest durch die Nennung Frau Barleys nicht das Prädikat...
Das ist nicht die Alternative. Herr Röper hat die diversen Presseförderungsmodelle aus Skandinavien benannt, damit Zweitzeitungen in einer Stadt bestehen konnten und damit Vielfalt. Wo ein Wille ist, gibt es eine funktionierende Presselandschaft. So, wie...
Alternativ bedeutet ja eigentlich nur "anders". auf keinen fall ist "anders" zwingend besser - ganz im gegenteil: schlimmer geht's immer!
Es ist hohe Zeit, dass der volkstümliche OB dieser Metropole für den Herbst eine umfassende Veranstaltung im Rathaus durchführt zum Thema "Vergesellschaftung bei gierigen Wohnungskonzernen". Vertreter der Rosa-Luxemburg-Gesellschaft mit ihren...