Stell Dir vor, du sagst am Telefon etwas, und der amerikanische Geheimdienst NSA hört mit. Oder du schickst eine E-Mail, und in Crypto City, Fort Meade, Maryland, USA, lesen sie mit. Unglaublich, aber wahr. Die Realität überholt die Fantasie. Seit Monaten versorgt der ehemalige Geheimdienst-Mitarbeiter Edward Snowden die Welt mit bestürzenden Informationen darüber, was die Schlapphüte dies- und jenseits des Großen Teichs alles so treiben. Und kaum einer regt sich darüber auf. Stattdessen gerät der Wistleblower selbst ins Visier von amerikanischen Behörden und unsäglich hilflosen deutschen Politikern.
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Schmälzle, Brunnenwirt, Bücher Franz in der Jakobstraße und „Schlecklädle“ in der Katharinenstraße. Wegmarken eines Schulwegs zur Jakobschule in den Sechzigern. Brezeln und Schinkenhörnchen beim Schmälzle (nicht nur zu früher Stunde) waren...
Was nichts daran ändert, daß richtig oder falsch nicht abstimmungsabhängig definierbar ist. Wie war das noch mit der Unmöglichkeit, soviel zu fressen wie man kotzen möchte? (Max Liebermann)
Eigenwohl und Gier statt Gemeinwohl und Humanität Respekt und Dank den mutigen MacherInnen dieses tollen Projekts in der Provinz. Vieles ist möglich, wenn Humanität und Freundlichkeit mehr sind, als Gejammere und Vorurteile. Ich habe gelesen, dass...
Das Absurde an der Push-Back- und Zurückweisungs-Polemik der Politiker und der Regierungen ist, dass sich die EU-Binnenstaaten maulradikal geben, wenns sie nix kostet. Sie wollen Flüchtlinge bzw Migranten an den Grenzen abweisen, sollen doch die Nachbarn...
Nur einen Tag lang „zuzuhören, mitzureden, Wege der Vernetzung zu suchen - das ist eine Zumutung der Demokratie, der wir uns auszusetzen haben. Klar, …“ Da würden bereits die mit mir im Jahr 1961 eingeschulten kopfschüttelnd sich zu Wort melden:...