Stell Dir vor, du sagst am Telefon etwas, und der amerikanische Geheimdienst NSA hört mit. Oder du schickst eine E-Mail, und in Crypto City, Fort Meade, Maryland, USA, lesen sie mit. Unglaublich, aber wahr. Die Realität überholt die Fantasie. Seit Monaten versorgt der ehemalige Geheimdienst-Mitarbeiter Edward Snowden die Welt mit bestürzenden Informationen darüber, was die Schlapphüte dies- und jenseits des Großen Teichs alles so treiben. Und kaum einer regt sich darüber auf. Stattdessen gerät der Wistleblower selbst ins Visier von amerikanischen Behörden und unsäglich hilflosen deutschen Politikern.
Letzte Kommentare:
Lügner wollen wir alle nicht, vor allem aber keine Lügner, die das Naziverbrecherregime verherrlichen, Auschwitz und den Holocaust leugnen und mit physischer und verbaler Gewalt gegen Flüchtlinge vorgehen, gegen Demokraten, gegen jeden, den ihre...
Ein Super-Artikel, BRAVO! Die Frau kann schreiben, voller Humor und Ironie, aber auf den Punkt gebracht. Bin begeistert!!
Dieser fantasielose Hotelklotz im Playmobil-Design ist halt das, was man sich in Sigmaringen (MP Kretschmann wohnt ja nicht weit weg) und natürlich auch in Stuttgart als „Fortschritt" und „modern" vorstellt. Wo der gemeine Schwabe...
Das ist ja alles richtig, aber warum kommt die Kritik regelmäßig zu spät: immer erst, wenn die Kandidaten bestimmt, die Plakate gedruckt sind? Da gilt halt, wie in allen anderen Bereichen, "Arsch hoch, Zähne auseinander!" (W. Niedecken, BAP) und...
Michael Hescheler, der Leiter der Sigmaringer Lokalredaktion der Schwäbischen Zeitung, hat dazu in der Samstagsausgabe vom 20. Februar 2021 geschrieben: Wir Journalisten neigen ja dazu, nach dem Haar in der Suppe zu suchen. Doch was ist, wenn die Suppe...