39,2 Millionen hat der Umbau des Bischöflichen Ordinariats in Rottenburg gekostet, finanziert – klar – aus dem Kirchensteuertopf. Aber sündhaftteure Adventskranzaufhängungen und Luxusbadewannen gibt es keine, nicht einmal Privatwohnungen wie im Limburger Prachtbau von Bischof Tebartz-van Elst. Nur Verwaltungsbüros und besseren Brandschutz. Okay, ein bisschen Schnickschnack für die Optik, aber das lassen wir mal so durchgehen. Wo die Rottenburger Kirchenleut ja sowieso schon immer unter Minderwertigkeitskomplexen leiden, weil die Limburger, Kölner und Freiburger alle einen viel schickeren Dom haben. Eine Fotostrecke von Joachim E. Röttgers. In aller Bescheidenheit.
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Ich denke, dass Sie sich Ihre Fragen auch selbst beantworten könnten, wenn Sie den Text aufmerksam und unvoreingenommen lesen: Es steht implizit und explizit drin; und es handelt sich um eine komplexere, gewissermaßen systemische Therapie, die man...
Vorangegangene (!) Quellen behaupten, der Stichling sein NICHT...
Der Artikel "Von links nach rechts" ist gut recherchiert - und erinnert mich an die Zeiten, als diese MRI noch irgendwie links war und noch eine gewisse Bedeutung hatte. Nur die Zuordnung zu den "K-Gruppen" passt gar nicht! Das hätte...
Es wäre schön zu wissen, mit wieviel Geld die Industrie gepampert wird und wieviel von diesem Geld danach direkt und indirekt in die Parteienförderung geht. Hier mal zu sparen und nicht an Kultur, Bürgergeld und sozialen Einrichtungen wäre...
"Wir bieten Ökosystemdienstleistungen, attraktive Jagdpartnerschaften und liebevoll ausgesuchte Plätze für die letzte Ruhe in unserem eigenen Bestattungswald "Josephsruh" bei Wolfegg an", bewirbt die Fürstverwaltung alternative...