39,2 Millionen hat der Umbau des Bischöflichen Ordinariats in Rottenburg gekostet, finanziert – klar – aus dem Kirchensteuertopf. Aber sündhaftteure Adventskranzaufhängungen und Luxusbadewannen gibt es keine, nicht einmal Privatwohnungen wie im Limburger Prachtbau von Bischof Tebartz-van Elst. Nur Verwaltungsbüros und besseren Brandschutz. Okay, ein bisschen Schnickschnack für die Optik, aber das lassen wir mal so durchgehen. Wo die Rottenburger Kirchenleut ja sowieso schon immer unter Minderwertigkeitskomplexen leiden, weil die Limburger, Kölner und Freiburger alle einen viel schickeren Dom haben. Eine Fotostrecke von Joachim E. Röttgers. In aller Bescheidenheit.
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Guter Vorschlag! Zur Umsetzung bräuchte man bloß weitere Wahlhelfer, denn das Auszählen wird langwieriger.(Das kann ich aus eigener Erfahrung bei der Kommunalwahl im März 1990 berichten. Wir brauchten bis 2 Uhr morgens (Mo.), bis dann auch die...
Das ist in der Wohlstandsschlaf-Gesellschaft der Nachteil, wenn keine Zeit zur Orientierung bleibt und Zukunft nur am nächsten Wahltermin stattfinden darf. Wie leben in einer Verdrängungsgesellschaft, wo selbst öffentlich-rechtliche Medien lieber keinen...
Für mich ist die Rubrik"die schon wieder"immer ein Highlight der Kontext Lektüre,so eben auch dieser Beitrag zu Lützerath in dem die Hörigkeit gegenüber Kapitalinterssen von Seiten der Regierenden sehr gut auf den Punkt gebracht...
Ich bin auch der Meinung, dass der Artikel nicht hilfreich ist.