39,2 Millionen hat der Umbau des Bischöflichen Ordinariats in Rottenburg gekostet, finanziert – klar – aus dem Kirchensteuertopf. Aber sündhaftteure Adventskranzaufhängungen und Luxusbadewannen gibt es keine, nicht einmal Privatwohnungen wie im Limburger Prachtbau von Bischof Tebartz-van Elst. Nur Verwaltungsbüros und besseren Brandschutz. Okay, ein bisschen Schnickschnack für die Optik, aber das lassen wir mal so durchgehen. Wo die Rottenburger Kirchenleut ja sowieso schon immer unter Minderwertigkeitskomplexen leiden, weil die Limburger, Kölner und Freiburger alle einen viel schickeren Dom haben. Eine Fotostrecke von Joachim E. Röttgers. In aller Bescheidenheit.
Letzte Kommentare:
Sehr geehrte/s Frau/Fräulein Lisa, ich danke Ihnen herzlich für Ihre zutreffenden und schlauen Kommentare! Ich weiß nicht, warum die Linke es nicht verstehen will, aber es sollte doch für einen redlichen und christlichen Menschen völlig klar sein,...
Jetzt kommt es endlich auf den Tisch - Stuttgart 21 war von Anfang an nur ein Immobilienprojekt.
Hallo Lisa, Danke für Deine fundierten Beiträge und Überlegungen. Auch ich habe den Artikel vor allem im Kern um den Schusswaffengebrauch als tendenziös empfunden. Der Artikel von Kontext orientiert sich sehr an den Recherchen und Artikeln der StZ,...
Wieso wird tödlich ins Herz geschossen? Keine Notwehrsituation rechtfertigt das. Wenn geschossen werden muss, was viel weniger oft gerechtfertigt ist, dann ins Bein
BR1 fragt: "Macht uns Hitze dumm?" https://www.br.de/radio/bayern1/hitze-gehirn-100.html. Da scheint was dran zu sein...