Wo früher stundenlang teure Blechkisten parkten, während ihre Besitzer bei Gucci & Co. zum Shoppen waren, reiften in diesem Sommer erstmals Tomaten, Zucchini, Kürbisse und Kohl. Mitten im Großstadtdschungel, in sonniger Lage auf dem obersten Deck einer Parkgarage, haben junge Stuttgarter angebaut: vitaminreiches Gemüse, würzige Kräuter, nahrhafte Samenpflanzen. "Urban Gardening" heißt diese neue und umweltverträgliche Art der Nahversorgung, die städtischen Asphalt zur fruchtbaren Ackerkrume macht. Wenigstens einige Quadratmeter davon ...
Letzte Kommentare:
Ich finde diesen Artikel viel zu emotional und unausgewogen, viel zu wenig journalistisch differenziert. „Schöne neue Schulwelt in The Länd“ heißt es da unsachlich. Aber der Startpunkt ist doch, dass Eltern durchgesetzt haben, dass es eine Rückkehr...
Sich der "Hardcor-Fäkal-Sprache" zu bedienen, womöglich dabei lediglich den eigenen Frust ablassen, bringt keine Besserung im Umgang mit den … [Fn_1] Dabei werden durchaus einige der bedeutendsten Geschlechtsgenossinnen benannt, die sich...
Super treffende Kolumne! Allerdings hätte ich mir noch zumindest eine Erwähnung des Kontextes gewünscht, in dessen Zug jetzt der 218 doch noch angegangen werden soll. Es geht wieder um die potenzielle Vermarktung der weiblichen Reproduktionsfähigkeit -...
Wer Menschen nach Syrien "zurückführen" möchte, in ein Land daß von in der internationalen Terrorliste genannten Leuten (im Moment) geführt wird..... Da fällt mir auch das Jan van Aken-Zitat ein.
Danke für den Hinweis. Nein: das war kein versteckter Witz und Fehler ist behoben.