Kinder stehen auf Smarties, weil Schokolade drin und viel Farbe drum herum ist. Früher, als alles noch besser war, haben die Bonbons, die so lustig in ihren Schächtelchen scheppern, sogar noch mehr geglänzt. Damals, bis 2007, war auch noch Aluminium drin. Ein Leichtmetall, das im Verdacht steht, Hyperaktivität, Lernstörungen und Gedächtnisverlust zu fördern. Das ging so lange, bis der Stuttgarter Nahrungsmittelkritiker Hans-Ulrich Grimm Alarm geschlagen hat. Darauf reagierte Hersteller Nestlé und setzte nur noch "natürliche" Farben ein. Kontext-Fotograf Joe Röttgers hat sie sich vor Ort angeschaut, im Hamburger Schokoladenwerk des Konzerns.
Letzte Kommentare:
@Radieschen Haben sie Nachsicht mit den Springer "Medien"! In den letzten Tagen wurde schließlich international tonnenweise Kokain von der Polizei beschlagnahmt.
Ein fundiert arbeitender und begnadeter Rechercheur und Schreiber darf und soll gewürdigt werden: gerade auch wenn er "leicht betagt" noch als junger Hüpfer durchgeht. Aber die Altersmilde, die der SZ Laudator anmahnt, sollte gerade gegenüber...
Genau.
@eve Dann sollte die Synode der EKD die evangelikalen Gruppen vielleicht aus der Gemeinschaft entfernen. Solange unter dem Dach der evangelischen Kirchen solch nationalistische Gruppen organisiert bleiben können, läuft etwas eben falsch. Und evangelikale...
Zwei happige Behauptungen, keine von beiden nur im Ansatz untermauert. 17 Prozent der Deutschen glauben: „Die Regierung verschweigt der Bevölkerung die Wahrheit.“ (Heute veröffentlichte Umfrage über rechtspopulistische Verschwörungsgläubige in...