Kinder stehen auf Smarties, weil Schokolade drin und viel Farbe drum herum ist. Früher, als alles noch besser war, haben die Bonbons, die so lustig in ihren Schächtelchen scheppern, sogar noch mehr geglänzt. Damals, bis 2007, war auch noch Aluminium drin. Ein Leichtmetall, das im Verdacht steht, Hyperaktivität, Lernstörungen und Gedächtnisverlust zu fördern. Das ging so lange, bis der Stuttgarter Nahrungsmittelkritiker Hans-Ulrich Grimm Alarm geschlagen hat. Darauf reagierte Hersteller Nestlé und setzte nur noch "natürliche" Farben ein. Kontext-Fotograf Joe Röttgers hat sie sich vor Ort angeschaut, im Hamburger Schokoladenwerk des Konzerns.
Letzte Kommentare:
Hallo Herr Thieme, dann haben Sie aber den ersten Absatz überlesen. Da steht dick und fett drin: "Dann müssten die Staatstheater ihr Angebot drastisch reduzieren." Erwarten Sie ernsthaft, dass Herr Schoner vor dem 19.12. detailliert erklärt,...
Herr Steiger, gute Antwort, gefällt mir. Und dazu die 2 herrlichen Bilder: Nopper strahlt (ist ja auch schön, wenn man versehentlich fotografiert wird), weil er jetzt mit den großen Hunden pinkeln darf und Wieland schaut sauertöpfisch, weil er das Bein...
Herrliches Bild: Katzentisch mit Kinderstuhl ... Winne Hermann als Kaschperle von Kretschmann ("das kann jetzt »mein Verkehrsminister« sagen ...") Daneben Nopper, frisch gegelt mit rosa Kavalierstuch, die "ursüdtiroler" Blondine Palla...
Lieber Manuel, sei versichert: ich habe das Interview gelesen. Wie ich ausgeführt habe: es kann in dieser Situation nicht anders sein, als Produktionen zu streichen - das hätte die Interviewerin streng nachfragen müssen. Schoners Antwort ist doch für die...
Kontextleser wissen mehr, auch wenn sich mit diesem Wissen kein Blumentopf gewinnen lässt: von allen genannten Schulzes ist Hannes kein Politiker, sondern Künstler (gewesen), wobei auch Politiker Künstler sein können, wenn Politik als Staatskunst...