500 zufriedene Geburtstagsgäste, 40 neue Soli-Abonnenten und Mitglieder und keine Haue für die neue Kontext. Im Gegenteil, die meisten fanden den Relaunch gelungen. Das freut uns, weil das alles nicht selbstverständlich ist. Allen Unterstützern gehört dafür unser herzlicher Dank. Es war eine gute Woche.
Richtig gut gefallen hat uns auch der Zuspruch der Leser im Netz. Offensichtlich haben wir es hingekriegt, die Schwelle zum Kommentieren niedriger zu legen, was wir an der Vielzahl der Leserbriefe gemerkt haben, die sich mehr als verdoppelt haben. Wenn das so weitergeht, kommen wir dem Ziel, das Forum für aufgeweckte Zeitgenossen zu werden, ein großes Stück näher.
Nun ist die Technik das eine, der Inhalt das andere. Und da gab es in der zurückliegenden Woche einen echten Aufreger: die Geschichte über das "Schwäbische Tagblatt".
Letzte Kommentare:
Mit Scheuklappen umherlaufen ist auch kein Journalismus. Wenn Fehlentwicklungen offen angesprochen werden, sollte man nicht den Empörungsmechnismus ohne nachzudenken in Gang setzen.
Ich muss ein merkwürdiger Raucher sein. Ich habe nämlich Verständnis für Menschen die nicht verqualmt werden wollen. Oder vollgepubst. Oder angerülpst. An der Bushaltestelle oder auf einer Parkbank. Ich denke, wem das Krönchen rostet weil er JETZT...
Ich weiß ja nicht wo du deine Information her hast, aber dem ist nicht so. Der Paragraph wurde in der DDR schon so entschärft dass homosexuelle Handlungen unter Männern außerhalb des schutzalters erlaubt waren und es fand keine höhere Verfolgung von...
Schließe mich Wolfgang an - es geht beim Rauchen in der Öffentlichkeit in den seltensten Fällen ‚nur‘ um die eigene Gesundheit. Ergänzend auch noch die große Menge Wasser, die durch eine einzige Zigarettenkippe verunreinigt werden kann (Studien...
@Michael Kuckenburg Meine Lebenserfahrung erkennt keinen Wert in ihrem Kommentar. Wie hoch ist denn die Kriminalitätsrate pro 100 Polizisten? Wie groß das Dunkelfeld? Was geht denn alles schief bei der Selbstkontrolle? Was für Schäden (materielle,...