Innenminister Strobl, der im Untersuchungsausschuss erklären musste, wie Renner trotz zweifelhafter Qualifikation an die Stelle des höchsten Polizisten im Land kommen konnte? Der erklären musste, warum er im Augenblick des Bekanntwerdens der pimmeligen Umtriebe Renners Interna an die Presse durchreichte, um von möglichen Ungereimtheiten in der Beförderungspraxis des Innenministeriums abzulenken? XXXXXXXXXXXXXXX? Ja, der auf jeden Fall! Denn egal, ob der ehemalige Polizeiinspekteur mit der Vorliebe für urinierende Frauen jetzt vorerst freigesprochen wurde: XXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXX XXX
XXXXXXXX XXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX XXX
XXX XXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXX? Der (Ex-)Partner einer dieser Frauen hat ihn sogar dafür zur Rede gestellt, weil er Pimmel- und Pisskram von Renner auf dem Tablet oder Handy seiner Freundin gefunden hat. Aber weil dieser Partner auch in irgendeinem Abhängigkeitsverhältnis zu Renner stand und die Freundin letztlich meinte, dass alles einvernehmlich gewesen wäre, verpuffte dieser Fall genauso wie andere. Vollkommen irre. Aber nicht relevant.
XXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XXX XX
XXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXX
XXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XXXX
XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX XX
XXXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXX. Denn es ging ja "nur" darum, unter welchen Umständen die Hand der Klägerin – einer 16 Jahre jüngeren, beruflich von Renners Gunst abhängigen Kommissarin – an Renners halbsteifen Schniedel kam, während er sich an einer Wand vor einer Kneipe erleichterte. Extrem ekelhaft. Genau das sagte auch die Klägerin vor Gericht. Doch es gibt da noch etwas, das fast noch viel widerlicher ist als ein Polizist, der seine Macht missbraucht, um seinen Fetisch an untergebenen Frauen im Arbeitsumfeld auszuleben: diesen Polizisten zu schützen. Als Frau. Als Ehefrau des Angeklagten.
Frau Renner kennt sich aus mit sexualisierter Gewalt
"Gott sei Dank! Ich bin sehr erleichtert, dass das Gericht so entschieden hat. Es war ein Zittern bis zum Schluss", erzählte Gabriele Renner der "Bild", zeigte einer Reporterin ihr grünes "stay strong"-Täschchen und tratschte munter weiter, dass sie ja eine "sehr gläubige Frau" sei. Während sie an einem vorigen Prozesstag noch ein schwarzes "stay strong"-Täschchen dabei hatte, hätte sie sich am Tag der Urteilsverkündung für ein grünes Täschchen entschieden, weil sie ein "Statement für Hoffnung" setzen wollte. Zusammen mit der Kette mit dem fetten Kreuz um ihren Hals, sollte niemand daran zweifeln, dass Andreas Renners Ehefrau eine rechtschaffene Christin ist, die für ihre guten Taten in den Himmel kommen will. Küsschen hier mit dem Ehemann. Händchenhalten da. Selbst als Gabriele Renner im Gerichtssaal die Überwachungsvideos mit ansieht, in denen ihr Mann mit der Klägerin in einer Fußballkneipe rumknutscht, lacht sie. Als "die starke Frau an der Seite des XXXXX-XXXXXXXXXX" ("Bild") saß Gabriele Renner während der Prozesstage stets als extra beantragter Beistand neben ihrem Mann, dort, wo sonst nur Prozessbeteiligte sitzen. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich in Stuttgart zuletzt ein derartig erbärmliches Schmierentheater gesehen habe.
26 Kommentare verfügbar
Gabi
am 12.09.2023