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Sinti und Roma

Monokratie und Minderheit

Sinti und Roma: Monokratie und Minderheit
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Innerhalb der deutschen Sinti-und-Roma-Community gibt es Streit. Seit 40 Jahren dominiert der bundesweit bekannte Romani Rose die Politik der Minderheit von Heidelberg aus. "So kann das nicht weitergehen", sagt Daniel Strauß vom baden-württembergischen Landesverband Deutscher Sinti und Roma.

Herr Strauß, die Sinti-und-Roma-Community in Deutschland sieht einigermaßen zersplittert aus. Es soll heftige Auseinandersetzungen, ja fast schon Feindschaften geben zwischen den einzelnen Gruppen und Vertretungen. Wie sehen Sie das?

Es gibt einige programmatische und inhaltliche Differenzen, die sich an bestimmten wichtigen Punkten entzündet haben und bislang nicht gelöst wurden.

Daniel Strauß, geboren 1965 im hessischen Lahn-Dill-Kreis als Sohn von Heinz und Maria Strauß, die beide den Nationalsozialismus überlebten; Vater in Auschwitz bzw. Buchenwald und Mutter in Frankfurt. Schon als Jugendlicher war er aktiv in der Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma und ist heute u.a. Vorstandsvorsitzender des baden-württembergischen Landesverbands Deutscher Sinti und Roma (VDSR).  (md)

Es soll gerichtliche Auseinandersetzungen und, vor einigen Jahren, auch körperliche Konfrontationen gegeben haben. Da scheint es zu gären.

Das ist alles sehr zu bedauern und tut unserer Community nicht gut. Aber um auf Ihre Frage einzugehen, ob es in unserer Community gärt: ja, in zweierlei Hinsicht. Erst einmal positiv gesehen: In den letzten vierzig Jahren haben alle unsere Aktivitäten und Bewegungen zu einem Selbstbewusstseinsprozess, zur Stärkung demokratischer Initiativen, zu einer größeren Teilhabe der Sinti-und-Roma-Community in der Gesellschaft geführt. Es gibt viele Leute, die ihre Meinung artikulieren können, und das finde ich gut. Gären im negativen Sinn kommt dann zustande, wenn sich die Interessenorganisationen dieser zunehmenden Vielstimmigkeit nicht öffnen, sondern versuchen, eine Heile-Welt-Politik darzustellen, und die Vielheit der Meinungen und Interessen nicht anerkennen.

Heile Welt klingt wie Heimatschnulze. Eigentlich ist das ein Machtbegriff, denn man kann eine heile Welt nur versuchen zu erzwingen, obwohl doch klar ist: Überall kracht es.

Ja, leider. Vor ungefähr zwölf Jahren gab es einen europäischen Aktionsplan, anhand dessen danach geschaut wurde, wie es mit der Benachteiligung der Sinti und Roma auch in Deutschland bei bestimmten Themen steht und wo man nachhelfen muss, um eine Gleichheit herzustellen – etwa in der Bildung, auf dem Wohnungsmarkt und so weiter. Viele Gruppen haben sich da eingebracht, Aktive aus dem richtigen Leben. Und dann kam der Zentralrat, der schriftlich erklärt hat, dass Sinti und Roma bereits den gleichen Zugang etwa zu Bildung haben, auch zum Gesundheitswesen, dass also alle integriert seien und es keinen Bedarf für Projektförderung in diesen Bereichen gebe. Dieser Argumentation des Zentralrats folgte das Innenministerium – und lehnte die diesbezüglichen Förderungsanträge ab. Das ist eine der großen Bruchlinien, denn der Begriff der Integration, wie er vom Zentralrat verwendet wurde, ist reine Phantasie, ist eine reine Zukunftsphantasie, die der Zentralrat aber schon jetzt glaubt erreicht zu haben. Alle wissenschaftlichen Untersuchungen belegen das. Schauen wir uns doch in den Sinti-und-Roma-Organisationen um: Nur fünf Prozent aller Vorstände haben eine akademische Ausbildung, nur zwanzig Prozent der Mitglieder eine Ausbildung, nur zwei Drittel aller Sinti und Roma im Land haben einen Schulabschluss. Ich kann mich aber als Zentralrat nicht hinstellen und sagen: Wir sind die Besten, wir sind Arbeiter, Angestellte und Akademiker – und all die anderen sind in der Minderheit und haben ein Problem. Nur um die öffentliche Meinung zu beruhigen und das vorherrschende "Zigeunerbild" nicht bestätigt zu bekommen.

Geht es also hier auch um die "Konstruktion des Zigeuners"?

Dieses "Zigeunerbild" – Sie werden wissen, wie belastet und unsagbar das Z-Wort in Deutschland ist nach dem Völkermord – ist ein produziertes Bild, ja eine Konstruktion, aus dem "Dritten Reich" bis in die Nachkriegszeit. Man versucht dann auf der anderen Seite, das Bild des "Gegen-Zigeuners" herzustellen, aber die Sinti und Roma hierzulande entsprechen faktisch diesem Bild nicht.

Werden wir konkret. Der in Heidelberg residierende Zentralrat mit seinem Vorsitzenden Romani Rose und das dortige Dokumentationszentrum geben in gewissem Sinn – begleitet von einer wohlwollenden lokalen Öffentlichkeit – die Politik der Sinti und Roma vor.

Ich unterscheide zunächst einmal zwischen dem Zentralrat und dem Dokumentationszentrum. Aber Sie haben natürlich recht: Der Zentralrat tut so, als ob das Dokumentationszentrum seine Facheinrichtung ist. Aber die Unabhängigkeit, die das Dokumentationszentrum per Aufgabe und Satzung inklusive seiner Förderungsfähigkeit haben sollte, ist nicht gegeben. Denn ausschließlich Mitglieder des Zentralrats sind auch Mitglied im Dokumentationszentrum. Und was die Leitungsfunktionen angeht, gab es schon früher Kritik an der Situation, und man hat da nachgebessert.

Sprachrohre der Sinti und Roma

Die Sinti-und-Roma-Community wird in Deutschland vertreten durch verschiedene Gruppen. Es gibt den Zentralrat Deutscher Sinti und Roma mit Sitz in Heidelberg und seine verschiedenen Landesverbände. In Heidelberg ansässig ist auch das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma. Eine Einrichtung, die durch Ausstellungen und Bildungsangebote den NS-Terror gegen Sinti und Roma und deren Verfolgung in Nazi-Deutschland dokumentiert. Zudem gibt es die Sinti-Allianz Deutschland mit Sitz in Köln und die Bundesvereinigung der Sinti und Roma (BVSR) in Berlin, einen Dachverband unterschiedlicher Mitgliedsgruppen. Dazu gehört auch der Verband Deutscher Sinti und Roma (VDSR) Landesverband Baden-Württemberg.  (md)

Das Problem bestand konkret darin, dass Romani Rose Geschäftsführer des Dokumentationszentrums ist, und das ist unter Kontrolle des Vorstands des Dokumentationszentrums. Aber der Vorstandsvorsitzende ist auch Herr Rose, der wiederum damals auch zugleich de facto als Vorsitzender des zweiten Kontrollorgans, des Kuratoriums, fungierte. Also Geschäftsführer und Kontrollorgan waren zu der Zeit identisch. Und damit nicht genug: Das Dokumentationszentrum ist auch Mitglied im Zentralrat der Sinti und Roma und untersteht damit sozusagen der Aufsicht auch des Zentralrats. Der Vorstandsvorsitzende dort und der faktische Geschäftsführer ist ebenfalls Herr Rose, also der, der ihn kontrollieren soll, ist er selbst. Es hat darum schon vor einer Weile eine Satzungsänderung gegeben, dass auch die zwei Stellvertreter im Vorstand des Dokumentationszentrums – zumindest für finanzielle Fragen – zeichnungsberechtigt sind. Ich war einer der Stellvertreter, bin aber vor rund acht Jahren zurückgetreten, weil das nicht meiner Vorstellung von Teamarbeit entsprach. Man war einfach nicht eingebunden und durfte nur abnicken. Selbst Nachfragen waren ein Problem.

Das klingt wie eine One-Man-Show, ein richtiggehend patriarchales System?

Diese Konzentration auf eine Führungsperson hat sich nicht nur verselbständigt, sondern ist weiterhin noch schwieriger geworden: dahingehend, dass die Unabhängigkeit, die das Dokumentationszentrum per Definition und Finanzierungszusage hat, nicht mehr gegeben ist. Konkret heißt das: Wir haben als Verband Deutscher Sinti und Roma in Baden-Württemberg, in dessen Vorstand ich bin, viele verschiedene Bürgerrechtsgruppen, Stiftungen etc. aus der Community unterstützt, die ansonsten im Zentralrat keine Stimme hatten oder nicht gehört wurden. Im Gegenteil, man wollte diese Gruppen nicht, gleichwohl wollte man auch keine vermeintlich konkurrierenden Einrichtungen haben – nicht einmal die 2021 gegründete Bundesvereinigung der Sinti und Roma (BVSR) mit ihren vielen Untergruppen, die von Anfang an dem Zentralrat eine enge Zusammenarbeit angeboten hat, aber auch neuen Stimmen Raum geben wollte. Ich habe zuvor die Interessen dieser Gruppen im Zentralrat versucht zu thematisieren, im Sinne einer demokratischen Teilhabe, und die Konsequenz war, dass unser Landesverband, der vielleicht größte in Deutschland, sowohl aus dem Zentralrat als auch aus dem Dokumentationszentrum ausgeschlossen wurde.

Wie viele Menschen der Sinti-und-Roma-Minderheit in Deutschland repräsentiert der Zentralrat unter Herrn Rose eigentlich?

Wir haben in Deutschland 128 Vereinigungen und Initiativen der Sinti und Roma, und von diesen 128 sind etwa 20 im Zentralrat organisiert und davon 18 im Dokumentationszentrum, das sind insgesamt nur 15 Prozent aller Sinti-und-Roma-Gruppen. Und eine davon, das heißt deren Vorsitzender, gibt vor, für die gesamte Minderheit in Deutschland zu sprechen. Es hat nie ein Zusammentreffen der gesamten Community gegeben, weil Romani Rose das verweigert hat. Er besteht darauf, für alle zu sprechen.

Also das Verhalten eines alten Patriarchen, der niemanden neben sich dulden kann?

Ich würde das jetzt weniger auf eine bestimmte Persönlichkeit zurückführen, sondern auf eine Struktur, die sich seit mehreren Jahrzehnten herausgebildet hat. Es gibt seit vierzig Jahren immer den gleichen Vorsitzenden, und aus dieser Zeit ergeben sich auch Abhängigkeiten, wenn wir genauer hinschauen: Ein Großteil der Vereinsmitglieder ist zugleich Mitarbeiter, Arbeitnehmer und Angestellter. Und dann gibt es auch noch Verwandtschaftsbeziehungen. Auf der Homepage des Dokumentationszentrums kann ich mir das genau anschauen: Da sind die abhängig Beschäftigten, da ist die Familie – und sie sind diejenigen, die bei Abstimmungen dabei sind, mit eigenen Anträgen komme ich da nicht durch. Alle anderen werden ausgegrenzt.

Noch einmal: Krankt die derzeitige Situation in der Sinti-und-Roma-Community nicht einfach daran, dass da ein Machtsystem mit dem entsprechenden Machthaber vorhanden ist?

Ich würde es so ausdrücken: Es ist im Laufe der Jahre eine monokratische Struktur entstanden, die sich so verfestigt hat und sich in der Person von Romani Rose nicht mehr verändern lässt. Aus eigener Kraft schafft es Herr Rose nicht mehr, all das, was er ja wirklich bewegt und geschaffen hat, seinen Ruf, den er sich erkämpft hat, dies alles zu erhalten. Er baut dies alles allmählich ab, und das bedaure ich zutiefst. Seine Fähigkeiten zu führen und zu leiten sind beschränkt. Es gibt viele unzufriedene Mitarbeiter. Nicht wenige aus der Minderheit haben ihre Arbeit niedergelegt. Es gibt Mitgliedsvereine, die nehmen seit vielen Jahren schon gar nicht mehr an den Sitzungen teil, andere haben ihren Austritt aus dem Zentralrat erklärt.

Und wie geht es jetzt weiter mit all den aktuellen Problemen wie dem Neubau und der Erweiterung des Heidelberger Dokumentationszentrums, dem bevorstehenden nationalen Staatsvertrag oder dem Streit um das Berliner Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma?

Erst einmal: Gerade im Zusammenhang mit den laufenden Verhandlungen über einen nationalen Staatsvertrag werden die vielen weiteren Organisationen der Sinti und Roma diese Ausgrenzungen durch den Zentralrat und Herrn Rose nicht mehr dulden. Wir sind jetzt, nach 40 Jahren Bürgerrechtsbewegung, in der Lage zu sagen: So kann das nicht mehr weitergehen. Und die ersten Schritte sind getan. Unsere Bundesvereinigung der Sinti und Roma hat mit der Sinti-Allianz Deutschland einen Kooperationsvertrag geschlossen, damit sind wir bei den Verhandlungen zum Staatsvertrag stärker vertreten. Romani Rose hat ja abgelehnt, mit uns zu kooperieren.

Er soll bei einem Treffen in Berlin mit Vertretern des Innenministeriums richtiggehend ausgerastet sein und herumgeschrien haben, dass er nicht verstehen könne, warum die Politik "diese neu gegründeten Vereine" so dermaßen aufwerten würde.

Ich war bei dieser Sitzung nicht dabei und kann darüber auch nichts sagen. Ich kann nur betonen, dass wir auf demokratische Verfahren bestehen und uns nicht mehr ausgrenzen lassen. Wir werden diese monokratische Struktur bekämpfen. Es wird keinen Staatsvertrag auf Bundesebene geben ohne die Einbindung aller Vereinigungen der Sinti-und-Roma-Community, weil wir unser Grundgesetz und unser Demokratieverständnis als Grundlage haben.

Thema Mahnmal für Sinti und Roma in Berlin: Auch da haben sich tiefe Gräben aufgetan. Wie sehen Sie das?

Hier hat Romani Rose einen völligen Offenbarungseid durch sein Verhalten geleistet. Das war für mich und die anderen der totale Kontrapunkt. Es gab Widerspruch von 50 Vereinen aus der Community, die gegen die Trassenführung der S-Bahn unter unserem Mahnmal waren. Herr Rose hat dagegen öffentlich behauptet, nur wenige seien dagegen gewesen, und er hat darüber hinaus mit falschen Informationen argumentiert. Er war der einzige Vertreter unserer Community, der auf dieses Thema von der Politik angesprochen worden war, und er hat – zur Freude der Bahn – seine Forderungen präsentiert: Er sagte ja zu den Plänen, wenn dabei ein "Kompensationszentrum", sprich ein Museum, herausspringen würde. Begeisterung bei der Bahn. Für uns aber und die Mehrheit der Community war das ein tiefer Eingriff in unsere Gedenkkultur. Das hat mannigfaltigen Widerstand hervorgerufen, es wurde ein Aktionsbündnis gegründet und die Mehrheit bekundete: Der Zentralrat vertritt nicht mehr die Interessen der deutschen und europäischen Sinti und Roma. Jetzt wird neu verhandelt und geplant.

Thema Dokumentationszentrum: In Heidelberg soll das Zentrum erneuert und erweitert werden. Es gibt einen Entwurf, der in Teilen der Stadt helles Entsetzen hervorgerufen hat. War wenigstens ihre baden-württembergische Vereinigung bei diesem Projekt eingebunden?

Wir haben nichts davon mitbekommen oder wurden gar eingeladen. Die übliche Romani-Rose-Politik. Damit war auch klar: Dieses Dokumentationszentrum ist ausschließlich für die Mitglieder des Zentralrats und des Dokumentationszentrums, und dadurch war die Finanzzusage durch den Bund in Gefahr, und darum geht es ja derzeit bei der Planung der Erweiterung dieses Zentrums. Auch die erwünschte Kofinanzierung – die Bereitstellung von Mitteln durch das Land – ist daran geknüpft. Denn Bundes- wie Landesregierung vertreten die Haltung, dass diese mit zig Millionen Euro geförderte Institution für die gesamte Minderheit der Sinti und Roma da sein soll. Und wir, die 2013 den ersten Staatsvertrag mit einer Landesregierung in Deutschland abgeschlossen haben – übrigens der erste Staatsvertrag in Europa –, werden einfach ausgegrenzt. Die Landesregierung hat klar signalisiert, dass keine Landesmittel zur Verfügung gestellt werden, wenn nicht vorher eine Einigung der verschiedenen Sinti-und-Roma-Gruppen stattfindet. Resultat: Es gibt einen Kooperationsvertrag, aber der liegt seit einem Jahr in der Schublade von Herrn Rose.

Ist es denn möglich, dass das Projekt scheitert?

Das Dokumentationszentrum in Heidelberg ist für uns die wichtigste fachliche Einrichtung der Minderheit, sein Erfolg liegt mir am Herzen, und wir sind für jede praktikable Lösung offen. Aber wenn Romani Rose auf seinen nicht mehr zeitgemäßen Alleinvertretungsanspruch besteht, ist ein Scheitern leider immer möglich.

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8 Kommentare verfügbar

  • Alexander Diepold
    am 18.12.2023
    Antworten
    Als Geschäftsführer der Madhouse gemeinnützigen GmbH in München und
    Geschäftsführer der Hildegard Lagrenne Stiftung mit Sitz in Mannheim nehme ich Stellung zu den Ausführungen des Senats zur aktuellen Situation des europäischen Denkmals in Berlin für die ermordeten Sinti und Roma Europas.

    Herr…
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