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Bizarre Klimakonferenz in Stuttgart

Blumen am Wegesrand

Bizarre Klimakonferenz in Stuttgart: Blumen am Wegesrand
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Im Internationalen Begegnungszentrum der Uni Stuttgart war am Wochenende eine Klimakonferenz, die 20 Jahre Energiewende ausloten wollte. Zu Gast waren Wissenschaftler, Rechte und prominente Klimawandel-Skeptiker.

Die Einladung zur Konferenz kommt schonmal ganz ohne gendern aus. Wobei das bei fünf Frauen unter etwa 50 Männern mit meist grauem Haar wohl zu vernachlässigen ist. Im Vorfeld betont die Uni Stuttgart, dass diese Veranstaltung keine der Universität sei, sondern des Lehrstuhls für Energiespeicherung, ansonsten müsse "eine Demokratie sowas aushalten". Und womöglich ist das nach den Irrungen und Wirrungen um den Vortrag der Biologin Marie-Luise Vollbrecht an der Berliner Humboldt-Uni der bestmögliche Umgang mit dieser Veranstaltung.

Es treten auf: Wissenschaftler und eine Wissenschaftlerin, Vertreter aus Wirtschaft und Gesellschaft, die sich von der Politik nicht gehört fühlen. Die Blase, in der sich große Teile der nicht-wissenschaftlichen Referenten und das Publikum bewegen: "Junge Freiheit", AfD, Werte-Union, "Tichys Einblick", "Epoch Times". Der "Spiegel" hatte diese Mischung vor einiger Zeit die "Koalition der Klimawandelleugner" genannt. Geladen hat Institutsleiter André Thess, bekannt für seine Vorlesungen, in denen er Kompliziertes mit einem Thermomix nachstellt.

Erster Referent am Samstag in der Frühe: Carl Friedrich Gethmann, er lehrt Wissenschaftsethik und Medizinethik an der Uni in Siegen und ist ehemaliges Mitglied des Deutschen Ethikrates. Gethmann mahnt mehr Bescheidenheit in der Klimapolitik an und fordert von der Politik "reversible Entscheidungen", man kenne das ja, immer wieder würden Gleise verlegt, Radwege gebaut und dann doch von keinem genutzt. Er beklagt, dass Klimaforschung und Politik Zweifelnde ausschließen würden, auch in Talkshows fänden sie keinen Platz: "Ein Großteil der Bevölkerung verfügt nicht über die intellektuellen Fähigkeiten, das zu hinterfragen."

Dann tritt Veranstalter Thess ans Mikro. Der Klimawandel sei real und seine Auswirkungen überwiegend negativ, das würde keiner hier bezweifeln. Die Ansprache bezieht sich auf eine Meldung auf T-Online, an der Uni Stuttgart träten zwei prominente Klimawandelleugner auf. Einer der Gemeinten ist der Däne Björn Lomborg, der sich per Video zuschaltet. Lomborg ist ständig medienpräsent, in Deutschland vor allem in der "Welt". Um ihn entbrennen seit Jahren immer wieder Diskussionen, ja Streit. Mehrfach kritisierten Wissenschaftler:innen, Lomborg frisiere Daten und Statistiken oder interpretiere sie absichtlich falsch, um seine Theorien bestätigt zu sehen.

Alles nicht so schlimm?

Lomborg sitzt smart und blond in einer grünen Pracht aus Zimmerpflanzen. Der Klimawandel sei ein Problem, aber nicht das Ende der Welt, bis 2005 hätte sich auch keiner um ihn gekümmert. Brände, Fluten und so weiter seien in den vergangenen Jahrzehnten zurückgegangen, Naturkatastrophen immer weniger tödlich. Das Geld für Klimapolitik solle lieber für die Anpassung an den Klimawandel ausgegeben werden, alles andere sei ökonomisch nicht sinnvoll. Man wisse ja auch noch gar nicht, wie viel vom Klimawandel nun wirklich menschengemacht sei.

Das sieht Michael Beckmann anders. Der Direktor des Instituts für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik der TU Dresden spricht zum "Technologischen Reifegrad einer Vollversorgung mit Regenerativer Energie". Die Energiewende sei richtig und wichtig, schiebt er voran, es müsse schnell gehandelt werden. Er zeigt Grafiken und Berechnungen per Powerpoint – Photovoltaik und Windkraft funktionierten und würden sich weiterentwickeln, Wasserstoff und andere Technologien steckten aber noch in den Kinderschuhen, zudem fehlen Speicherkapazitäten, ergo: Bis zur Vollversorgung, wenn überhaupt, sieht er "jede Menge Entwicklungsbedarf", zumal in einem Industrieland. Später wird er sich vehement dagegen wehren, dass ein anderer Referent behauptet, er habe die Energiewende für gescheitert erklärt. "Sie ist nicht gescheitert, sie ist wichtig, sie muss nur verändert werden."

Aus dem Publikum meldet sich Fritz Vahrenholt, auch prominent in der Szene derer, die sich mit Klima befassen. Er ist mit seiner Partnerin angereist, sie scheinen frisch verliebt. Vahrenholt ist laut, ein Polterer, einer, der gerne erzählt, wie er sich sein Leben lang für Regenerative eingesetzt hat, was stimmt. Heute sitzt er im Aufsichtsrat von Encavis (Wind- und Solarparks), ist gleichzeitig Lobbyist für Vernunftkraft, ein Zusammenschluss von Deutschlands Windkraftverhinderungs-Bürgerinitiativen, in Stuttgart wird er sich für Fracking aussprechen. Vahrenholt steht auf und erklärt, Beckmanns Berechnungen finde er viel zu positiv, "das lesen doch auch Politiker und die denken dann noch: 'Das geht schon.'" Seine Partnerin tätschelt ihm anerkennend den Po. Beckmann selbst findet seine Zahlen schon schlimm genug.

Harald Schwarz, Leiter des Lehrstuhls Energieverteilung und Hochspannungstechnik an der TU in Cottbus, spricht zur "Energiewendebilanz im Stromsektor". Nachts gibt's keine Sonne, sagt er, bei Flaute keinen Wind, er zeigt Statistiken, wie oft in Deutschland Strom zugekauft werden muss, um das Netz stabil zu halten, und berichtet von seinem Übungszentrum für Stadtwerke, in dem Techniker den Netzwiederaufbau im Falle eines Blackouts üben würden. Er plädiert dafür, mehr Geld in Forschung zur Speichertechnologie zu investieren. Die Energiewende bezeichnet er als ideologiegetrieben.

Sauberer Diesel, gute Atomkraft

Dann tritt – ungeplant – Alexander Wendt ans Mikrofon, der sprechen darf, solange er seinen Vortrag "mit einer Frage abrunde", was er dann aber vergisst. Wendt war mal "Focus"-Redakteur, ist zu "Tichys Einblick" gewechselt und hat einen eigenen Blog. 2018 unterzeichnete Wendt eine "Gemeinsame Erklärung" derer, die da "mit Befremden beobachten, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird". Initiiert hat die Erklärung die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin und heute Neurechte Vera Lengsfeld (Werte-Union), deren Sohn Philipp (ehemals Werte-Union) in Stuttgart im Publikum sitzt. Wendt beklagt bitterlich, dass die Medien in Sachen Klima nur Freund und Feind kennen würden und die Energiewendeberichterstattung unter moralischer Überhöhung leide, was zur erregten Publikumsfrage "wie viel Macht steckt in einem 16-jährigen Mädchen!?" führt.

Nicht genügend gehört fühlt sich auch Thomas Koch, Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie, der zuvor zehn Jahre bei Daimler an Verbrennungsmotoren gearbeitet hat. Zuletzt war er breit in den Medien vertreten mit einem offenen Brief über den CO2-Ausstoß von Elektroautos, der höher ausfalle als angenommen. Er dankt erstmal allen, "dass Sie sich getraut haben, eine solche Veranstaltung auf die Beine zu stellen". Der Diesel, sagt er dann, sei sauber. Würde man in seinem Auspuff wohnen, wäre da bessere Luft als im Kölner Dom.

Anschließend wird für Atomkraft geworben. Veronika Wendland sitzt im Publikum, Bahnfahrerin und Technik-Historikerin, die als Verfechterin von Kernkraft zum Klimaschutz durch alle Medien gereicht wird. "Menschen verhandeln über Technik, wie sie leben wollen", sagt sie, man müsse darüber nachdenken, ob man individuelle Mobilität in Zukunft überhaupt noch brauche. Koch kann da sogar mitgehen. Ja, sagt er, aber dann muss es die Politik auch so kommunizieren, alles andere seien "unerträgliche Lügen."

Horst-Michael Prasser, emeritierter Professor für Kernenergiesysteme von der ETH Zürich, erzählt, in der Schweiz sehe er die Gletscher schmelzen, "eine Verringerung von CO2 kann nicht schnell genug vorankommen". Seine Vision sei immer gewesen, dass die Atomenergie irgendwann Kohle ablöst und den Rest die Regenerativen besorgen würden. Dann kam Fukushima und der Atomausstieg. Tatsächlich sei Kernschmelze nur eines der Sicherheitsprobleme bei AKWs, er berichtet von diversen unguten Un- und Störfällen im Ausland, die man nicht miterleben wolle, und präsentiert dann Technologien, wie Kernkraftwerke sicherer gemacht werden könnten.

Als letzte Referentin des Tages berichtet Veronika Wendland, sie habe früher gegen Atmokraft demonstriert, weil zu linker Sozialisation auch die AKW-Gegnerschaft gehöre. Nun spricht sie über Angstdiskurse: etwa den, mit dem die Atomkraft belegt sei, den der Fridays, den zu Blackouts und den der Windkraftgegner, die immer von Infraschall und Vogelsterben berichten würden. Da kommt Fritz Vahrenholt im Publikum in Wallung, weil unter anderem mit diesen Argumenten der Verein Vernunftkraft agiert. Verbrenner-Techniker Koch sagt, ein Blackout sei wohl der einzige Ausweg aus all der vorherrschenden Ideologie, vielleicht würde dann endlich gehandelt.

Am Abend dann Kamingespräch, das – vermutlich wegen Populisten-Überschusses – nicht für YouTube aufgenommen wird wie alle anderen Vorträge. Am virtuellen Kaminfeuer sitzen Fritz Vahrenholt, Alexander Wendt, Veronika Wendland und Antje Hermenau. Moderiert wird das Ganze von Werner Patzelt, emeritierter Professor für Politikwissenschaft der TU Dresden, Autor bei "Tichys Einblick" und der "Jungen Freiheit", vom Fernsehen gern eingeladener Politik-Experte und bis vor Kurzem Mitglied der Werte-Union. Patzelt betreibt einen Blog, auf dem er hergeleitet hat, dass die Deutschen sehr hilfsbereit seien gegenüber Geflüchteten, solange sie erkennen würden, wer da zurecht herkäme (Ukrainer:innen) und wer nicht (alle anderen). Beim Kamingespräch sagt er scherzend, es gehe um Transformation, nicht den großen Austausch der Bevölkerung, sondern ums Klima – haha. Erste Frage: "Muss das Klima überhaupt gerettet werden?"

Die Alten vergessen, wer morgen das Sagen hat

Antje Hermenau saß einst für die Grünen im sächsischen Landtag, war Bundestagsabgeordnete, jetzt ist sie Unternehmerin und Autorin. Eines ihrer Bücher liegt auf einem Tisch im Foyer. Schon auf den ersten Seiten ist vom "Untergang des Abendlandes" die Rede, vom "Werteverlust", dem "Selbstmord Europas", der "Unterwerfung unter andere Kulturen". "Der Klimawandel wurde erfunden, damit wir nicht aufbegehren und der Deutsche was zu tun hat", ist Hermenau sich an diesem Abend sicher. Dann beklagt sie sich über die "missionarische Heiligsprechung von Greta", fügt aber hinzu, dass sie nichts dagegen habe, das Klima "realistisch betrachtet" zu retten.

Statement der Studierendenvertretung

"Als Studierendenvertretung der Universität Stuttgart sehen wir den menschengemachten Klimawandel als bewiesenen Fakt an und erkennen die Notwendigkeit einer Reaktion der Gesellschaft auf diesen. Über den genauen Weg hin zu einer klimaneutralen Gesellschaft darf und soll gestritten werden. In diesem Sinne erkennen wir das Thema der Energiewende als sehr wichtig an. Insbesondere in der Wissenschaft muss über alle Themen und Meinungen frei, aber basierend auf Fakten diskutiert werden. Denn nur so können die bestmöglichen wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickelt werden. Auch über kontroverse Meinungen muss wissenschaftlich gestritten und diese be- oder widerlegt werden. Dies ist aber auch nur dann möglich, wenn die Bereitschaft für einen wissenschaftsbasierten Diskurs auf allen Seiten besteht."

Immer wieder lästert mal einer über Jugendliche, die sich auf die Straße kleben, das Publikum quittiert das mit hämischem Lachen. Bis die Atomkraft-Forscherin Wendland darum bittet, dass "dieses Gespöttel und Gelache" ein Ende finden möge, denn denen, über die hier gelacht würde, gehöre a) die Zukunft und b) säßen die irgendwann in den Vorstandsetagen der Energieunternehmen. In Richtung Hermenau merkt sie an, dass es einfachere Möglichkeiten gebe, "um Menschen zu instrumentalisieren", als eine komplizierte Energiewende.

Moderator Patzelt beendet das Thema mit der Feststellung, dass er und seine Generation das Waldsterben überlebt hätten und jede Generation irgendwas brauche, was sie überleben könne. Vahrenholt wiederum erzählt, wie er in den 1980ern "leider auch" gegen atomare Bedrohung demonstriert habe, dann aber sehr froh gewesen sei, als der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt ihm die Augen für die Wirklichkeit geöffnet habe. Die Alten mit ihrer Lebenserfahrung müssten den Jungen ohne Lebenserfahrung "Fakten entgegensetzen". Dann ruft er: "Aber Diktatur ist gewünscht! Es geht ja ums Klima!" Der Fortschritt, habe schon Hegel gesagt, würde manche Blume am Wegesrand zertreten, sagt Alexander Wendt fast melancholisch.

Zwei üben den Widerspruch

Am Sonntag gibt es Auseinandersetzung. Draußen am Büchertisch steht die AfD-EU-Abgeordnete Sylvia Limmer, Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen. Sie ist mit dem Ferrari angereist (gelb). In Stuttgart beklagt sie sich, dass auch beim Thema Klima keiner mit der AfD sprechen wolle. Sie selbst vertritt die Meinung, mittels Klimaschutz sollen die EU-Staaten geplant deindustrialisiert werden. Im Saal spricht Ulrich von Suntum. Volkswirtschaftler, Autor der "Jungen Freiheit" und Botschafter der neoliberalen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, bis er selbiger zu AfD-nah wurde. Erst kürzlich hat Suntum gegen einen Richter Strafanzeige gestellt, weil der einer Straßenblockiererin von Extinction Rebellion nur 30 Arbeitsstunden aufgebrummt hatte. Er rechnet vor, dass der CO2-Anteil Deutschlands global so gering sei, dass man kein CO2 einsparen müsse, zudem der CO2-Preis in Deutschland viel zu teuer sei und die Wirtschaft ruiniere. Das Geld solle lieber nach China transferiert werden, da sei CO2-Einsparen günstiger. Wissenschaftler Beckmann wagt den Konter: Das überzeuge ihn nicht, diese Idee verhindere, dass mit Nachdruck an der Einsparung von Emissionen geforscht werde.

Auch bei Hans-Bernd Pillkahn, Unternehmensberater für Betriebe der Metallindustrie, kann Beckmann nicht an sich halten. Pillkahn meint, seit Angela Merkel die AKW "geschlachtet" habe, befände sich die Metallindustrie in einem Würgeeisen. "Grüner Stahl" aus Regenerativen sei nicht machbar. Dann schiebt er noch ein Witzle über E-Autos hinterher. Beckmann merkt an, dass "wir aufhören müssen, uns über Dinge lustig zu machen, die nicht funktionieren". Besser sei es, sie gemeinsam fortzuentwickeln.

Im Anschluss präsentiert Fritz Vahrenholt Grafiken und Prognosen. Er sei für weniger "Panikmache", befürworte Kernkraft und Fracking und nehme überall Leute wahr, die Zahlen frisierten, um ihre Klimapolitik durchzusetzen. Atomkraftbefürworterin Wendland bekundet im Anschluss, sie tue sich schwer mit Vahrenholts Prognosen, die seien schon mehrfach widerlegt worden und es sei wichtig, sich auf einer realistischen Basis zu bewegen. Da wird Vahrenholt fuchtig, mit Kritik kann er nicht. Was der Frau denn einfalle, ihn hier zu diskreditieren, ruft er. Tagungsleiter Thess springt ihm bei, bisher habe man doch eine so friedliche Konferenz gehabt. Kurz darauf steht Philipp Lengsfeld keifend neben Wendland, die auf ihrem Stuhl sitzt und vergeblich versucht, der plötzlich ausbrechenden Wut mit Argumenten beizukommen.

Gegen Ende der Tagung spricht Werner Patzelt über Grundsätzliches: Wer sich bei den Grünen engagiere und dann auch noch Frau sei – da sei der Aufstieg programmiert. Er erzählt von einer woken Minderheit, die die nicht-woke Mehrheit abdränge, von cancel culture. Besser wäre: "Man hört den anderen sorgfältig zu, trägt sachlich seine Gegenargumente vor und sichere die ganze Zeit ein Klima des argumentativen Respekts." So wie auf dieser Konferenz. Dann kommt er noch aufs Thema. Er persönlich verstehe nicht, warum die letzten Reste fossiler Rohstoffe für Verkehr und Mobilität verschwendet würden. Besser wäre Sparsamkeit, damit die Generation in 400 Jahren auch noch was davon hat. "Das ist doch naiv!", ruft Vahrenholt aufgebracht aus dem Pulikum. Und Lengsfeld regt sich auf: Das klänge ja so, als sei die Energiewende doch gut. "Da halte ich dagegen!"

Eine recht bizarre Klimakonferenz geht zu Ende. Die Demokratie hat sie ausgehalten. Ob es was genutzt hat?

 

*In einer früheren Version dieses Textes war zu lesen, Philipp Lengsfeld sei aktuell Mitglied der Werte-Union. Das ist falsch. Es ist dort seit 2021 nicht mehr Mitglied. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen. 


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7 Kommentare verfügbar

  • Philipp Lengsfeld
    am 12.08.2022
    Antworten
    Bizarr sind für mich nur Teile des Berichts

    (bin erst vor zwei Tagen auf diesen ausführlichen Bericht über die exzellente wissenschaftliche Tagung „20 Jahre Energiewende“ von Prof. Thess gestoßen, bei der ich als regulärer Tagungsteilnehmer anwesend war.)

    Der sehr ausführliche, mit Details…
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