Eine Tea Party wollten sie dem "grünen Dany" bereiten. Vorneweg die Spitzenkräfte von CDU (Peter Hauk) und FDP (Hans-Ulrich Rülke). Sie wollten Cohn-Bendit zum Pädophilen machen und meinten doch etwas ganz anderes.
Im Streit um die Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an den Alt-68er Daniel Cohn-Bendit (68) ging es nur vordergründig um dessen Äußerungen zur Kindersexualität. Tatsächlich war es etwas anderes: das verzweifelte Aufbäumen von Leuten, die die alte Eliten gegen die neuen Eliten verteidigen wollen. Ein Versuch, der an die reaktionäre Tea-Party-Bewegung in den USA erinnert, die es nach der ersten Wahl von Barack Obama zum US-Präsidenten geschafft hat, zu einer Massenbewegung zu werden.
Letzte Kommentare:
Der entscheidende Punkt, zumindest in diesem Artikel, ist nicht ob man mit dem übergeordneten politischen Ziel - möglichst vollständige Unterbindung von Flucht - übereinstimmt, sondern ob es nicht ein bisschen problematisch ist, wenn zur Erreichung dieses...
Ja mei. Dann halt nicht. Danke für Ihren Diskussionsbeitrag.
"weiblich gelesene Performerinnen" An welchem Detail genau wurden diese Menschen "weiblich gelesen"? Spielten die üblichen "weiblich gelesenen" Ganserers und Kellermanns auch mit? Schon interessant, daß ein eigentlich...
Sehr guter Artikel. Danke. Leider hat die AfD recht mit ihrer Behauptung, dass es die AfD nicht gäbe, wenn eine andere Politik gemacht worden wäre. Dass die AfD damit eine andere Politik meint, wie die, die sie vermisst, ist hinterfotzig, aber so ist die...
"Und dies muss bis Mai 2026 ohnehin in deutsches Recht gegossen sein. " Wenn das sowieso in deutsches Recht gegossen werden soll, waum dann im Land vorab was basteln? Nur so ne Frage.