Manchmal würde man sich freuen, wenn's auch eine Nummer kleiner ginge. Aber schon jetzt, kaum ist das "Welthaus" eröffnet, hat Stuttgart, laut Oberbürgermeister Fritz Kuhn, schon wieder ein "einzigartiges Zentrum". Weltweit wahrscheinlich. Übrigens: Auch Vorgänger Wolfgang Schuster sitzt dort, mit seinem privaten Institut für nachhaltige Stadtentwicklung. Dass die Realität die Rhetorik schlägt, haben die Menschen gezeigt, die das Haus eingeweiht haben. Sie haben einfach a bissle gespielt, gegessen und getrunken. Kontext-Fotograf Joachim E. Röttgers hat ihnen dabei zugeschaut, ganz unaufgeregt.
Letzte Kommentare:
Lieber Thomas, ich finde es schade, dass du pauschal alle Christinnen und Christen – und damit auch alle Organisationen, die aus einem christlichen Werteverständnis heraus handeln – über denselben Kamm scherst. Es ist, als würde man einen einzelnen...
Staatlicher Rechtsbruch beschränkt sich nicht auf Dobrindt & Migranten. Von einem Beamten eines ehemaligen Oberschulamtes ist anlässlich eines angekündigten Rechtsbruchs der Satz überliefert: Sie können sich dann gern durch alle Instanzen rauf und...
In der Wurst steckt Fleisch? Wäre mir neu. Im Ernst: Die Autorin hat das alles falsch verstanden. In Wahrheit geht es darum, dass es mit Herzinfarkten, Schlaganfällen usw. zahlenmäßig weiter aufwärts geht, da sonst unsere Kliniken am Hungertuch nagen.
Achso, sorry. Ich dachte, der Skandal wäre, dass Menschen durch staatlichen Rechtsbruch in den finanziellen Ruin getrieben werden - mein Fehler. Gut, dass man sich immer darauf verlassen kann, dass in den Kommentaren ein Bescheidwisser daherkommt. Schreib...
Hallo Herr Speiser, ehe Sie Ihre Zweifel säenden Fragen in die Welt hinausposaunen, schreiben Sie erstens den Namen korrekt "Pflimlin" und informieren Sie sich zweitens darüber, was er für Stuttgart getan hat. Er hat nämlich als einer der...