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Siller fragt: Pascal Kober

Siller fragt: Pascal Kober
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Als evangelischer Pfarrer plädiert Pascal Kober für Nächstenliebe. Und kandidiert in Reutlingen zur Bundestagswahl für die FDP. Im Gespräch mit Stefan Siller erklärt er, warum viel mehr Menschen Hühner halten sollten.

Willkommen Herr Kober, es freut mich, dass Sie den Weg zu Kontext gefunden haben, beweist mir das doch, dass die FDP tatsächlich nicht nur aus Herrn Lindner besteht.

Ja, mit Unterstützung des Navigationssystems habe ich hergefunden. Die Digitalisierung ist ja allgegenwärtig und hat mir heute geholfen.

Allgegenwärtig ist Herr Lindner, sonst muss man lange suchen. Die FDP wirkt im Moment wie eine Ein-Mann-Partei.

Das ist so eine typische Entwicklung in der Politik, die zunehmende Personalisierung. Frau Merkel ist die CDU-Person, wir haben Christian Lindner. Aber natürlich haben wir auch Wolfgang Kubicki oder Michael Theurer.

» Ich spreche lieber von der Kanzel, wo man nicht unterbrochen wird von Zwischenrufen.

Sie sind der FDP-Kandidat aus Reutlingen, Sie sind ausgebildeter Theologe, waren Religionslehrer, dann eine Legislaturperiode im Bundestag, dann Militärseelsorger. Sprechen Sie lieber vom Pult im Bundestag aus oder von der Kanzel?

Ich spreche lieber von der Kanzel, wo man nicht unterbrochen wird von Zwischenrufen.

Aber dann sollten Sie doch Theologe bleiben, oder? Warum kandidieren Sie wieder?

Das politische und auch das seelsorgerische Geschäft ist natürlich nicht auf die Reden beschränkt. Eigentlich ist die Arbeit im Bundestag viel Schreibtischarbeit und die kurze Zeit im Plenum nicht der Schwerpunkt. In der seelsorgerischen Arbeit mit Soldaten ist es ebenso: Der Gottesdienst findet statt, aber ist nicht meine Hauptaufgabe.

Hat das eine wie auch das andere etwas mit Missionieren zu tun?

Es hat damit zu tun, dass man Ideen hat, für die man werben will. Wenn Sie das "Missionieren" nennen wollen, ja vielleicht.

Möchten Sie als Theologe Menschen zum Christentum bringen?

Absolut, ja. Natürlich möchte ich überzeugen, aber vor allen Dingen möchte ich Hoffnung machen und Menschen, die Sorgen haben, meinen Glauben so vermitteln, dass er vielleicht zum Trost für sie wird. Aber mein primäres Ziel ist es, für die Menschen da zu sein.

Sind Sie Theologe und dann Politiker geworden, um die Welt zu verbessern?

Das war tatsächlich mal meine Motivation, zunächst einmal Pfarrer zu werden. Ich hatte mit der Pubertät einen etwas idealistischen Überschuss und litt sozusagen an den großen Menschheitsfragen: Krieg und Frieden, Umwelt, Armut. Ich war inspiriert von Martin Luther King. Wir haben im Englischunterricht seine "I have a Dream"-Rede durchgenommen. Ich habe mir die Aufnahme von der Lehrerin ausgeliehen und sie auswendig gelernt. Dann wollte ich Pfarrer werden. Im Studium habe ich mich dann mit Staatsphilosophie und solchen Fragen auseinandergesetzt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die Demokratie die gerechteste Staatsform ist, und das bringt eben mit sich, dass man sich für Parteien interessiert und möglicherweise engagiert. Vor allen Dingen aber, dass allein mit idealistischem Überschuss und einer revolutionären Idee die Welt nicht zu verändern ist.

Warum haben Sie sich ausgerechnet für die FDP entschieden?

Ich komme aus einem sozialdemokratisch geprägten Elternhaus, das waren auch meine eigenen ersten Wahlentscheidungen. Ich wollte immer, wie wir als Theologen sagen würden, den Schwachen unter die Arme greifen. Vor allem durch die Lektüre der Autobiografie von Hildegard Hamm-Brücher – "Freiheit ist mehr als ein Wort" – bin ich zur FDP gekommen, weil ich fand, so wie sich die SPD soziale Gerechtigkeit vorstellt, kommen wir nicht weiter.

Gestatten Sie meine Verwunderung, dass man, wenn man sich für die Armen einsetzen will, in die FDP geht, die lange die Partei der Besserverdiener war, die Mehrwertsteuer für Hoteliers ermäßigt hat, Leistung muss sich wieder lohnen …

Pascal Kober. Fotos: Joachim E. Röttgers

Fotos: Joachim E. Röttgers

Pascal Kober ist in Böblingen aufgewachsen und studierte unter anderem in Tübingen Evangelische Theologie. Seit 1998 ist der 46-Jährige Mitglied der FDP, von 2009 bis 2013 saß er für die Partei im Bundestag, unter anderem im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe und im Ausschuss für Arbeit und Soziales, wo er zuständig war für Themen rund um Hartz IV. Seit 2015 ist er stellvertretender Landesvorsitzender der FDP Baden-Württemberg. Kober ist Pfarrer und Militärseelsorger in Stetten und Pfullendorf. (ana)

Das ist vielleicht ein Blick von außen, der aber der FDP nicht gerecht wird. Ich glaube, es kommt darauf an, dass die Menschen Verantwortung übernehmen. Das bedeutet auch Verantwortung für den Nächsten. In unserem Sozialstaat gibt es für jede menschliche Not ein Formular. Aber wenn es kein Kreuzchen gibt im Antragsverfahren, dann gibt es auch keine Hilfe. Da kenne ich viele Beispiele. Das wird nicht zu lösen sein, indem ich noch mehr Gesetzbücher schreibe und die Menschen noch mehr kategorisiere, sondern vielleicht dadurch, dass der eine mal ein bisschen nach dem anderen guckt. Ich kann Ihnen ein Beispiel geben: Ich habe mal eine Initiative besucht, die Langzeitarbeitslose in der Landwirtschaft qualifiziert. Einer, der dort gearbeitet hat, tat sich so schwer im Leben, dass er auch dort keine wirkliche Qualifizierung gefunden hat. Aber er hat sich um die Hühner gekümmert, sie gefüttert, gestreichelt, beobachtet und abends ging er heim und trank keinen Alkohol. Dann endete diese Maßnahme für ihn und die Frau, die diese Ausbildungseinrichtung geleitet hat, erzählte mir, sie sehe ihn wieder am Bahnhofskiosk sitzen mit Bierflasche in der Hand. Jetzt könnte man ja fragen: "Gibt es denn nicht irgendjemanden, der Hühner hat und sagt, Herr Soundso, kommen Sie regelmäßig bei mir vorbei und kümmern sich um meine Hühner", brauche ich da wirklich ein Jobcenter dafür? Natürlich können wir nicht alle sozialen Probleme durch nachbarschaftliche Hilfe lösen. Was mich aber besonders stört an der Sozialstaatsdebatte, die sehr geprägt ist von linker Sozialpolitik, das ist, dass wir die Menschen immer klein machen. Wir sagen: Der kann das nicht, der kann dies nicht. Ich würde lieber die Menschen mit ihren Befähigungen ansprechen. Die Denkrichtung der FDP finde ich menschenfreundlicher, als jemanden auf seine Defizite zu reduzieren.

Wenn Sie keinen durchs Raster fallen lassen wollen, dann sind Sie bestimmt auch für die Bürgerversicherung oder das Mindesteinkommen?

Ich habe mich innerhalb der FDP dafür ausgesprochen, dass wir eine Lohnuntergrenze brauchen. Nicht ein Modell, wie wir es jetzt haben – der gesetzliche, flächendeckende allgemeine Mindestlohn wird uns einmal auf die Füße fallen. Aber wir können in bestimmten Arbeitsmarktbereichen, in denen die gewerkschaftliche Vertretung gering ist, nicht einfach zufrieden sein mit den Löhnen, die dort existieren. Diese Menschen muss man, vielleicht auch mit Unterstützung des Gesetzgebers, an der allgemeinen Lohnentwicklung teilhaben lassen.

Unsere Sozialversicherungsbeiträge sind mit der Deckelung nach oben so gestaltet, dass die Ärmeren relativ mehr zahlen müssen als die Reicheren. Ist das nicht ungerecht?

Das haben wir so nicht gemacht, aber das kann man als ungerecht empfinden. An dieser Stelle müsste man jetzt aber fragen: Funktioniert unser System denn wirklich schlecht?

Es steht nicht zur Debatte, ob's schlechtere Systeme gibt, sondern ob man unseres besser machen kann.

Sie meinen, die Knie-OP kostet zwar das Gleiche, aber der Reiche muss mehr dafür bezahlen? Das ist eine andere Form der Gerechtigkeit, die kann man natürlich diskutieren.

Der Arme zahlt so zwischen 7,5 und acht Prozent seines Einkommens, der Reiche nur die Hälfte davon.

Das ist bei der Ernährung auch so.

» Nicht jeder Mensch möchte reich werden. Was also ist eine gerechte Gesellschaft? Eine, in der alle das Gleiche haben, oder eine, in der jeder seine Ziele erreichen kann?

Ach so, wenn es woanders schon ungerecht ist, dann kommt's da auch nicht mehr darauf an? Die Mehrwertsteuer trifft die Ärmeren auch mehr als die Reicheren.

Ja, das stimmt, das kann man diskutieren. Aber Sie möchten die Einkommensunterschiede kleiner machen. Ist das gerecht, oder ist es nicht eher gerecht, wenn man jeden Menschen befähigt, mit seinen Talenten und Möglichkeiten viele seiner Ziele im Leben zu erreichen? Wenn wir wirklich ein marktwirtschaftliches System und ein Wettbewerbssystem haben, ein gutes Bildungssystem, dann können sehr viele Menschen, wenn sie das wollen, reich werden. Nicht jeder Mensch möchte übrigens reich werden. Was also ist eine gerechte Gesellschaft? Eine, in der alle das Gleiche haben, oder eine, in der jeder seine Ziele erreichen kann?

Ich kritisiere, dass die Reicheren bevorzugt werden und die Schere immer weiter aufklafft. Wie wollen Sie damit umgehen?

Wenn wir die Einkommen nivellieren wollten, müssten wir auch überlegen, wie die Menschen in Mali im Vergleich zu unseren Verhältnissen leben. Und was es bedeuten würde, wenn wir die auch als unsere Nächsten begreifen und sagen würden, sie sollen so viel haben wie wir.

Lassen Sie uns doch bei uns anfangen.

Ich lebe nicht schlecht davon, dass die Familie Quandt, Eigentümer von BMW, so reich ist, wie sie ist. Und ich glaube, die Mitarbeiter von BMW leben auch nicht schlecht, und ich glaube, dass die Arbeitsbedingungen bei BMW auch nicht schlecht sind. Die würden Sie nicht besser machen, wenn dieses Unternehmen in Volkseigentum umgewandelt würde. Und wenn ich das nicht möchte, dann habe ich eben derart reiche Menschen. Die Frage ist: Schadet es, dass es Menschen gibt, die reich sind?

Müssen die Quandts 100 Milliarden haben? Auch wenn es den Angestellten dort relativ gut geht – warum haben sie nicht das Doppelte an Gehalt und die Quandts kommen mit 50 Milliarden aus? Würde das nicht reichen?

Wer soll bestimmen, dass 50 Milliarden reichen? Was passiert dann mit der Firma BMW, wenn ich sage, ich nehme 50 Prozent des Kapitals weg?

Es ist der Markt, der alles regelt?

BMW hat den Wert, weil die Menschen BMW kaufen wollen. Die Familie Albrecht ist so reich geworden, weil die Menschen zu Aldi gehen, und zwar nicht nur diejenigen, die sich nichts anderes leisten können. Wenn ich Einkommensunterschiede kritisiere, muss ich mich selber fragen, was ich dazu beitrage. Das ist die Verantwortung, die ich erwarte. Ich kann nicht zu Aldi einkaufen gehen und mich nachher beklagen, dass die Inhaber Geld verdienen. Dann muss ich jemand anderem, der auch ein Produkt auf den Markt bringt, eine Chance geben und dann verteilt sich das wieder. Da hilft der neidvolle Blick, glaube ich, nicht weiter.

Wissen Sie, wie hoch der Spitzensteuersatz zu Anfang der Bundesrepublik war?

Höher als heute.

95 Prozent. Der wurde immer weiter gesenkt, bis wir heute weit unter 50 Prozent sind. Das hat den Reichen eigentlich immer mehr genutzt.

Ja. Aber schauen Sie, wir haben heute so hohe Steuereinnahmen wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Die entscheidende Frage ist: Wie bekommt der Staat das Geld für seine Aufgaben und ist es zwingend so, dass hohe Steuersätze zu besseren Staatseinnahmen führen? Das ist definitiv nicht der Fall.

Sie wollen möglichst wenig Staat …

… nein, ich möchte möglichst viel persönliche Verantwortung. Wenn der Reiche soziale Projekte unterstützt, aus eigener Verantwortung und Willensentscheidung, dann ist das für mich eine lebenswertere Gesellschaft, als wenn Menschen gezwungen werden, das zu tun. Die Motivation ist dann eine andere.

Der Freiwillige sucht sich aus, wofür er spendet, und alle anderen müssen was in den Staatshaushalt tun, ob sie nun für die Bundeswehr sind oder nicht?

Die Reichen müssen ja auch Steuern zahlen, das ist ja nicht so. Erinnern Sie sich, wann es die letzten großen Steuersenkungen gab? Mit Rot-Grün, unter Schröder, in einer Zeit, in der wir eine enorme Arbeitslosigkeit hatten. Moderate Steuern, die den Unternehmen die Möglichkeit lassen, zu investieren, sind am Ende für alle die beste Lösung.

Lassen Sie uns noch ein paar Sätze über die FDP verlieren, die eine Legislaturperiode lang nicht im Bundestag war. Meinen Sie, irgendjemand außer den nicht wiedergewählten Abgeordneten und ihrem Personal hat die Partei vermisst?

Definitiv. Wenn man den Umfragen trauen kann, gibt es wieder eine Menge Menschen, die sagen: Die liberale Stimme im Bundestag braucht man.

Was ist denn heute die liberale Stimme? Wofür steht sie?

Immer noch für Leistungsbereitschaft, aber auch für Selbstverantwortung, für eine offene Gesellschaft, die die Gerechtigkeitsfrage an der Bildungsfrage festmacht: Was brauchen Menschen zu Beginn und auch während ihres Lebens an Unterstützung, damit sie ihre persönlichen Ziele erreichen können.

Warum sind Sie Militärseelsorger geworden und kümmern sich insbesondere um Soldaten?

Als Abgeordneter war ich auch im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe. In dieser Funktion war ich mal in Afghanistan. Die Soldaten, die ich getroffen habe, waren dort, weil auch ich den Afghanistaneinsatz mit meiner Stimme verlängert habe. Es hat mich sehr berührt, zu sehen, unter welchen Bedingungen sie dort leben und welche Aufgaben sie zu erfüllen haben. So kam mein Interesse, als Militärseelsorger zu arbeiten.

» Da ist man schon sprachlos, wenn man sich überlegt, mit welcher Energie in der Automobilindustrie an der Täuschung gearbeitet worden ist.

Ich habe über Sie gelesen, dass Sie strenge Regeln und höfliches Auftreten mögen.

Es ist schon so, dass einem in der Bundeswehr Manieren begegnen, die das Leben angenehmer machen. Man geht höflich miteinander um, manches funktioniert bei der Bundeswehr, weil bestimmte Verfahren standardisiert sind. Das muss man halt auch anerkennen. Die Welt ist nicht schwarz-weiß, manche Regeln können auch helfen.

Wenn man strenge Regeln und höfliches Verhalten als Grundsatz nimmt und sich dann die Automobilindustrie anguckt – was fällt Ihnen dazu ein?

Da ist man schon sprachlos, wenn man sich überlegt, mit welcher Energie da an der Täuschung gearbeitet worden ist. Ich bin sehr erstaunt, dass es sowas geben kann.

Warum dürfen Autos, die die Voraussetzung, die sie erfüllen sollen, nicht erfüllen, heute überhaupt noch zugelassen werden?

Das Ruder kraftvoll rumzureißen durch ein großes Verbot, würde ich vom Automobilstandort Deutschland her nicht unbedingt befürworten, denn letztlich hängt eine enorme Menge an Arbeitsplätzen von ihm ab. Ich habe ja nicht nur für den Umweltschutz eine Verantwortung, sondern auch für Menschen, die dort arbeiten. Aber klar ist, dass der Ehrgeiz der Automobilindustrie erwachen muss, Lösungen zu finden, damit sich die Autos verkaufen und Umweltstandards eingehalten werden. Aber jetzt zu sagen: Ätsch, bätsch, die strafen wir jetzt ab und verbieten den Verkauf dieser Autos, das würde bedeuten, dass die Bänder in Sindelfingen und anderswo in der Region stillstehen müssten.

Im Moment sagt die Automobilindustrie: Ätsch, bätsch, wir können doch eh machen, was wir wollen.

Das empfinde ich nicht so. Ich glaube, der Druck auf die Automobilindustrie ist gehörig.

Möchte die FDP nach der Wahl mitregieren und ist sie dazu, auch personell, überhaupt imstande?

Wir wollen die Politik verändern, wir wollen mit unseren Ideen gehört werden und die umsetzen. Wenn das in einer Regierungskoalition möglich ist, dann machen wir das. Wenn es aber nicht möglich ist, dann zwingt uns niemand, in eine Regierung zu gehen. Wenn wir unsere Ideen umsetzen können mit einem Partner, dann ja, wenn nicht, dann nein.

Auch mit zwei Partnern?

Auch mit zwei Partnern.

Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie nur AfD und Linke ausschließen?

Das ist so, ja.

Ich bedanke mich für das Gespräch.

Ich danke Ihnen auch, Herr Siller.

 

<link https: www.youtube.com external-link-new-window>Hier gibt's alle Folgen von "Siller fragt – KandidatInnen vor der Bundestagswahl" zum Anschauen.


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6 Kommentare verfügbar

  • Jue.So Jürgen Sojka
    am 01.09.2017
    Antworten
    Heute Morgen in SWR4 in den Regionalnachrichten um 08.30 Uhr gesendet: „Studie der Uni Hohenheim zu Wahlprogrammen“
    Die Internetseite unserer Uni, Fachbereich Kommunikationswissenschaften Dr. Brettschneider
    [b][21.05.14][/b] [i]Wahlprogramme im Verständlichkeits-Check[/i]
    [b][07.03.16][/b] [i]„Die…
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