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Top 5 im März

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Gleich zweimal hat es "Bild"-Chef Julian Reichelt unter die Top 5 geschafft. Mit seinem Gehabe auf und nach einer Diskussion um Moral landet er auf den Plätzen eins und drei. Dazwischen platziert sich die E-Mobilität, nach Reichelt kommt nur noch S 21.

Platz 1 (Ausgabe 414):
"Bild"-Chef im Delirium

Auf die Idee muss man erstmal kommen: den "Bild"-Chef Julian Reichelt über Ethik und Moral reden lassen. Die Sinti und Roma in Heidelberg haben es getan und ein einwandfreies Schmierenkabarett bekommen.
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Platz 2 (Ausgabe 415):
Elektrisch in die Sackgasse

Das Elektroauto rettet das Klima. Dieser Eindruck könnte entstehen, glaubte man den Verheißungen von Industrie und Politik. Viel zu kurz gesprungen, schreibt unser Autor. Das Auto als solches ist das Problem.
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Platz 3 (Ausgabe 416):
"Ich muss Ihre Einladung ausschlagen"

Wenn der Chef der "Bild"-Zeitung über Moral und Ethik spricht, ist Vorsicht geboten. Wenn Julian Reichelt seinen Kritiker dann noch in die Redaktion einlädt, ist es besser, zuhause zu bleiben. Unser Autor gibt es ihm schriftlich.
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Platz 4 (Ausgabe 417):
Neues vom Narrengleis

Ach ne! S 21 wird wohl nochmal teurer, ein Gutachten kommt zum Schluss, die Bahn müsse den Tunnelhalt nicht fertigbauen, Olaf Scholz kappt auch noch die Moneten fürs Digitalisieren und Journalisten vergessen das Recherchieren.
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Platz 5 (Ausgabe 414):
Ein bisschen oben bleiben

Wenn Stuttgart 21 tatsächlich 2025 fertig werden sollte, droht die mehrjährige Abkopplung der Gäubahn vom Hauptbahnhof. Dagegen regt sich Protest. Ausgerechnet der grüne Baubürgermeister läuft dagegen Sturm.
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