Patient Kultur
"Zu viel Geld für Kultur schadet nur", prangt als Losung auf dem Umschlag der kürzlich erschienenen Streitschrift "Der Kulturinfarkt – Von allem zu viel und überall das Gleiche". Die Hälfte der mit öffentlichem Geld subventionierten Kulturinstitutionen sei verzichtbar, heißt es darin. In deutschen Feuilletons wurde sie gefeiert und zerrissen. Die Kontext:Wochenzeitung hat sich mit Armin Klein, Professor für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement in Ludwigsburg, über sein provokantes Buch unterhalten.
Letzte Kommentare:
Sehr wichtige Arbeit. Heute schliesst die Stimmungsmache gegen "Bildungsferne" und deren Kinder nahtlos an die biologischen Rassismustheorien der NS-Zeit an.
@Jannik "In dem neuen Durchgangsbahnhof können zwei Regionalzüge auf EINEM Gleis halten" dies setzt aber voraus, dass diese pünklich aus zwei entgegengesetzten Richtungen ein- und wieder ausfahren, was nicht vorgesehen ist. Was ist aber wenn...
Die weitere Planung für den Eiermann-Campus (2000 neue Wohnungen für 5000 Bewohner) pausiert seit 2016. Im Dezember 2018 beschloss der Gemeinderat die Projektanmeldung des Eiermann-Campus für die Internationale Bauausstellung 2027. Bis zur IBA 2027 sollte...
Die S62 wurde bestellt vom Verband Region Stuttgart, sowie alle S-Bahnlinien in der Region. Wenn die S-Bahn Stuttgart von DB Regio selbständig eine sinnvolle Linie anbieten würde, wäre das zwar logisch aber auch ein Novum (etwa von Esslingen bis...
Dein Kommentar erinnert mich an die Aussage eines S21-Fans von der Jungen Union, den ich vor Jahren bei einer Demo begegnete und mir (weniger intelligent als Deine Behauptung !) in etwa sagte: " Das ist doch unsere Zukunft - weil, dann kann ich ganz...