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Bürgergeld

Vom Bonbon der sozialen Kälte

Bürgergeld: Vom Bonbon der sozialen Kälte
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Zum Jahreswechsel haben Diakonie und Caritas einmal mehr aufgerufen, endlich von den stigmatisierenden Diskussionen über das Bürgergeld abzulassen. In der heißen Phase des Bundestagswahlkampfs droht eher das Gegenteil: kalkulierte Stimmungsmache.

Desinformation galoppiert, Zusammenhänge gehen unter. Ohne größeres Echo verweisen alle vier kirchlichen Wohlfahrtsverbände nach zwei Jahren Bürgergeld darauf, dass deutlich mehr Menschen dessen Bezug längst nicht mehr nötig hätten, wären die Jobcenter finanziell angemessen ausgestattet, "um unterstützende Angebote zur Beratung, Beschäftigung und Qualifizierung in den betreffenden Einrichtungen umzusetzen und auszubauen". Das Bürgergeld sei in seiner Grundidee Ausdruck verbesserter Sozial- und Arbeitsmarktpolitik, um die umzusetzen fehle es aber an Geld. Arbeitslose oder Geringverdienende können deshalb nicht qualifiziert und vermittelt werden, bleiben also angewiesen auf die Stütze.

Nur zur Erinnerung: Nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts vom November 2023 musste die Regierung Scholz ziemlich hastig Löcher im Etat des Bundes von rund 17 Milliarden Euro stopfen. Sogleich nahm die Union Sozialausgaben ins Visier, und in Bayern wollte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im Bundesrat eine sich aus Existenzminimum und Inflation logisch ergebenden Bürgergeld-Erhöhung ab Januar 2024 verschieben. Eine Mehrheit in der Länderkammer wollte das nicht, aber das populistische Gift träufelte. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) versuchte mehrfach dagegenzuhalten und warnte davor, unter dem aktuellen Spardruck gesellschaftliche Gruppen gegeneinander auszuspielen, Ressentiments zu schüren und Menschen unter Generalverdacht zu stellen: Das dürften demokratische Parteien niemals.

Da waren CDU und CSU und in der Folge auch die FDP aber schon von der Fahne gegangen. Dabei stellten die Liberalen mit Marco Buschmann den Bundesjustizminister, der hätte erklären können, dass Karlsruhe sich nicht nur mit dem Haushalt, sondern in jüngerer Vergangenheit mehrfach mit dem finanziell Lebensnotwendigen befasst und für Verschiebungen oder gar Kürzungen keinen Spielraum gelassen hat. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nur geht diese Botschaft ebenso unter in immer neuen Aufwallungen, die angeheizt werden durch Parolen wie diese: "Es ist völlig klar, dass der Sozialstaat in Deutschland zu viel Geld kostet." Die neoliberale Offenbarung stammt vom damaligen FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai. Der ist zwar Geschichte, aber seine unbelegte Behauptung hat sich eingefräst. Ließe Faktenferne lange Nasen wachsen, wäre Deutschland inzwischen voller Pinocchios.

Geradezu flehentlich argumentieren die Sozialverbände mit Erfahrungen aus der eigenen Tätigkeit. "Wir beraten unterschiedlichste Gruppen von Menschen, die Grundsicherungsleistungen beziehen", schrieb die Caritas vor einem Jahr – ausdrücklich um die Debatte zu versachlichen. Nicht selten seien Menschen durch prekäre Lebensbedingungen, durch das Scheitern von Bildungswegen und Schicksalsschläge entmutigt und in der Aufnahme einer Erwerbsarbeit behindert. "Viele Grundsicherungsbezieher sind erwerbstätig, aber der Lohn reicht nicht aus, entweder, weil sie geringfügig oder in Teilzeit arbeiten oder weil ihr Arbeitsentgelt trotz Vollzeittätigkeit nicht reicht, um die Familie durchzubringen", heißt es weiter. Die Menschenwürde und das Sozialstaatsprinzip der Verfassung sichere allen Menschen, die dauerhaft in Deutschland leben, das soziokulturelle Existenzminimum zu, und zudem sei das Bürgergeld ohnehin nur das unterste Netz zur Existenzsicherung.

Gegen "die da unten" in Stellung gehen

Analysen, Studien und gute Gründe fruchten so wenig wie Faktenchecks und Statistiken. Zu große Teile der Bevölkerung – nur dürftig oder gar nicht informiert – lassen sich gegen "die da unten" in Stellung bringen. Nur ein Beispiel von vielen: Jede Debatte um die sogenannten Totalverweigerer hätte beendet sein müssen, als die Bundesagentur für Arbeit auf Anfrage der "Tagesschau" mitteilte, dass in den ersten elf Monaten 2023, also seit Inkrafttreten, nur gegen 13.838 Menschen Sanktionen verhängt wurden, weil sie eine Arbeit, Ausbildung, Weiterbildung, Qualifikation oder ein Angebot der Agentur nicht aufnehmen oder fortsetzen wollten. Doch wer lieber seine Vorurteile hätschelt und deswegen jegliches überschlägiges Rechnen überflüssig findet, kann in solchen Zahlen eine bedrohliche Belastung für das Gemeinwesen sehen.

Thema Bürgergeld in den Wahlprogrammen

Kontext dokumentiert bis zur Bundestagswahl – im Zusammenhang mit eigener Berichterstattung – einschlägige Positionen der Parteien.

CDU/CSU: "Das sogenannte 'Bürgergeld' in der jetzigen Form schaffen wir ab und ersetzen es durch eine Neue Grundsicherung. Den Vermittlungsvorrang führen wir wieder ein. Wenn jemand grundsätzlich nicht bereit ist, Arbeit anzunehmen, muss der Staat davon ausgehen, dass er nicht bedürftig ist. Dann muss die Grundsicherung komplett gestrichen werden."

SPD: "Wir wissen, dass die meisten Menschen im Bürgergeldbezug, die arbeiten können, auch arbeiten wollen. Das Bürgergeld ist eine steuerfinanzierte Grundsicherung und kein bedingungsloses Grundeinkommen. Deswegen wird zu Recht Mitwirkung eingefordert. An diesem Prinzip des Forderns halten wir fest. Ziel des Bürgergelds ist es, Menschen mithilfe von Qualifizierung und Weiterbildung zu unterstützen, die eigene Hilfebedürftigkeit zu beenden."

Grüne: "Jeder Mensch hat das Recht auf soziale Teilhabe, auf ein würdevolles Leben. Deswegen haben wir Hartz IV überwunden und es durch das Bürgergeld ersetzt. Es schützt vor Armut und ermöglicht die Teilhabe an unserer Gesellschaft. Statt arbeitslose und arbeitende Menschen gegeneinander auszuspielen, unterstützen wir und sorgen gleichzeitig für gute und auskömmliche Arbeit. Das heißt: Diejenigen, die arbeiten, sollen mehr haben. Zu einer verlässlichen sozialen Sicherung gehört für uns daher auch, den Mindestlohn zu erhöhen und prekäre Beschäftigung abzubauen."

FDP: "Unser oberstes Ziel lautet: Arbeit statt Bürgergeld. Dies ist nicht nur als Perspektive für die Menschen in einer Notlage wichtig, sondern es ist auch eine Frage der Fairness gegenüber dem arbeitenden Steuerzahler. Hierzu wollen wir erwerbsfähige Arbeitslose zu einer aktiven Bringschuld und Eigeninitiative inklusive Beweislast verpflichten. (…) Zuletzt ist das Bürgergeld überproportional zur Inflation angestiegen. Der Regelsatz liegt im Jahr 2025 weiter über dem Bedarf. Deshalb wollen wir mit der Abschaffung der sogenannten Besitzstandsregelung die Voraussetzung dafür schaffen, den Regelsatz abzusenken."

AfD: "Fast die Hälfte der Bürgergeldempfänger sind inzwischen Ausländer, von denen die meisten noch nie in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben. Diese Masseneinwanderung in den Bürgergeld-Bezug bedroht dessen Finanzierbarkeit zulasten der tatsächlich bedürftigen Mitglieder unserer Gesellschaft, ihrer Steuerzahler und des deutschen Sozialstaates in seiner Gesamtheit. Wir werden diesen Fehlentwicklungen durch eine grundlegende Reform des Bürgergeldes resolut entgegenwirken."

BSW – das "Bündnis Sahra Wagenknecht" äußert sich nur im Zusammenhang mit Zuwanderung: "Die Bürgergeld-Ausgaben für Flüchtlinge sind von rund sechs Milliarden im Jahr 2021 auf fast 14 Milliarden Euro gestiegen. Das untergräbt die Akzeptanz des Bürgergeldes und schädigt denjenigen, die es benötigen, etwa Alleinerziehende, denen ein Kitaplatz vorenthalten wird." 

Linke: "Wir wollen das Bürgergeld zu einer sanktionsfreien Mindestsicherung umbauen. Anspruch haben alle, die kein ausreichendes Einkommen oder Vermögen haben. Bei der Höhe orientieren wir uns an der sogenannten Armutsgefährdungsgrenze. Eine alleinlebende Person würde demnach gegenwärtig rund 1.400 Euro monatlich bekommen (inkl. Miete und sonstige Wohnkosten; in Regionen mit hohen Mieten entsprechend mehr)."  (jhw)

Seit wenigen Tagen liegen noch aktuellere Daten vor: Bis August 2024 kamen 7.982 hinzu. Statt aber abzurüsten, wird ein neues Fass aufgemacht und auf Focus online die Zahl verglichen mit jenen aus früheren Jahren. Im Netz machen Tabellen die Runde, wonach beispielsweise 2007 wegen Regelverstößen in 183.430 Fällen die Hilfe nach Hartz IV gekürzt wurde. In begleitenden Texten schwingt die Unterstellung mit, dass in Jobcentern nicht mehr so genau hingeschaut werde und auf Sanktionen verzichtet werde, wiewohl die angebracht wären.

"Focus online" wartet gleich mit einer nicht-repräsentativen Umfrage auf, ob mehr Härte angesagt ist. Fünf Prozent der Teilnehmenden sind unentschieden, vier dagegen, aber 91 dafür. Vermutlich 99 Prozent müssten allerdings die Frage "Kennen Sie die bestehenden Sanktionen?" ehrlicherweise verneinen. Denn wer außerhalb eines sehr interessierten kleinen Kreises hat schon auf dem Schirm, dass und wie Zumutbarkeitsregeln teilweise drastisch verschärft wurden, dass bis zu drei Stunden zum Arbeitsplatz gependelt werden muss, um Kürzungen zu entgehen, und das Jobcenter beim Termineschwänzen zur Aufnahme eines Ein-Euro-Jobs verpflichten kann?

In der mutwillig erzeugten Stimmung durch gewisse Medien, in Union oder FDP gehen solche Details mit ihren für Betroffene gravierenden Folgen natürlich unter. Auch deshalb knicken inzwischen selbst standfeste Sozialdemokraten wie Bundestagsfraktionschef Rolf Mützenich ein. Vier Tage nach Weihnachten mutmaßt er in Interviews, dass sich "vielleicht manche Menschen zu lange im Bürgergeldsystem aufhalten", dass "offenbar ein Teil der Flüchtlinge aus der Ukraine einen Mehrwert abgeschöpft hat, der nicht gerechtfertigt ist". Manche? Vielleicht? Offenbar? Für verkürzte Schlagzeilen à la "SPD offen für Abstriche beim Bürgergeld" reicht es allemal. Dass Mützenich zudem darauf hinweist, dass "in diesem System vor allem Menschen sind, die unsere Unterstützung wirklich brauchen, auch viele Kinder, Alleinerziehende und Menschen mit Handicaps", fällt dabei flach. Ebenso seine Äußerung, die Grundidee des Bürgergelds sei, Menschen nach ihren Stärken zu fördern und wieder in den ersten Arbeitsmarkt einzugliedern.

FDP, CDU: einst pro Bürgergeld

Diese Grundidee ist alles andere als neu. Für Baden-Württemberg kann ausgerechnet der frühere FDP-Landes- und Fraktionschef und stellvertretende Ministerpräsident Walter Döring eine Art geistige Vaterschaft für sich beanspruchen. Vor mehr als 30 Jahren wollte er die damalige Große Koalition unter Erwin Teufel (CDU) vor sich her treiben mit immer neuen Appellen, alle staatlichen Leistungen zusammenzuführen, für Menschen in Arbeit ebenso wie für Arbeitslose. Anders als im Südwesten fand er Gehör in der Bundespartei, deren Chef Klaus Kinkel 1994 in den Bundestagswahlkampf ging mit der Forderung nach einem Bürgergeld für Bedürftige, "damit die nicht mehr bei verschiedenen Ämtern betteln müssen". O-Ton Kinkel vor über tausend Anhänger:innen im Hohenlohekreis: "Wir lassen uns das Bonbon der sozialen Kälte nicht ans Bein kleben."

Aus dem Vorstoß wurde nichts, rund 16 Jahre mussten vergehen, bis er ernsthaft wieder aufgegriffen wurde. Oh Wunder: von der CDU. Für große Visionen sei die nicht unbedingt bekannt, schrieb der "Spiegel" 2010, "doch womöglich täuscht dieser Eindruck". Jedenfalls gehe es um "eine gigantische Sozialrevolution in Deutschland", von der "führende Politiker der Partei" träumten, von einer "Großreform, die rund 800 Milliarden Euro jährlich verschieben würde". Die CDU hatte eine Kommission unter Leitung des damaligen Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus eingesetzt. Dessen Idee eines "solidarischen Bürgergelds" sollte auf Mach- und Finanzierbarkeit abgeklopft werden. Finanziert werden sollte es mit einer Lohnsteuer von zehn bis zwölf Prozent, Sozialversicherungsbeiträge sollten dafür entfallen. Der frühere Mathelehrer an einer Polytechnischen Oberschule warb vehement für sein Modell, auch weil es jene einbeziehe, die hochproduktive Arbeit in der Familie und im Ehrenamt leisteten, "dafür aber keinen Cent bekommen", weil so Sozialversicherungsträger und öffentliche Hand "entscheidend" entlastet würden und sich verstärkt um anderes und andere kümmern könnten, etwa die Qualifizierung von Arbeitslosen.

Für seine Partei hatte Althaus noch ein ganz spezielles Argument parat: "Es geht um unser Menschenbild." Menschen seien nicht faul, sondern bereit, etwas zu leisten, und die Zahlungen ohnehin "nicht üppig", sondern folgten dem sechsten Existenzminimumbericht der Bundesregierung und den dort errechneten 596 Euro im Jahr 2008 für Lebensunterhalt, Heizung und Wohnen. Durchsetzen konnte er sich nicht, auch weil die Befürworter:innen von gemeinschaftlich statt staatlich finanzierten Sozialsystemen nicht zu überzeugen waren. Nicht nur Norbert Blüm kritisierte "den Schlag aus der Gulaschkanone für alle" pointiert.

Die Liberalen legen eine 180-Grad-Wende hin

Existenzminimumberichte gibt es immer noch. Seit wenigen Wochen liegt der für 2025 vor. Darin wird ein weiteres Mal hervorgehoben, dass sich die umstrittene Erhöhung vor einem Jahr um 61 auf 563 Euro für Erwachsene aus der Ermittlung des Regelbedarfs und der Inflation vergangener Jahre ergeben habe. Nach dieser – nicht allein an aktuellen Preisen orientierten – Methode wären rein rechnerisch in diesem Jahr Sätze unter denen von 2024 möglich. Für diesen Fall sieht das Gesetz eine Besitzschutzregelung vor, die ein Absenken verbietet. Wie es 2026 weitergeht, wird nach geltendem Recht ebenfalls auf Basis des Regelbedarfs und der Preisentwicklung errechnet.

Die Liberalen wollen diesen Besitzschutz schlachten. In der Union kursieren Äußerungen, die nur zu verstehen sind als die Ankündigung, das Bürgergeld ganz abzuschaffen. Die Sozialverbände verweisen in diesem Zusammenhang noch einmal auf das Bundesverfassungsgericht. Das hatte schon 2019 radikalen Kürzungen und erst recht einer kompletten Streichung einen Riegel vorgeschoben.

Selbst das kann aber an der öffentlichen Stimmung kaum etwas ändern. Genauso wenig wie die so vielen übereinstimmenden Berichte aus der täglichen Beratungsarbeit. "Die in der öffentlichen Auseinandersetzung transportierten Bilder von mutmaßlich faulen Beziehenden, die sich mit staatlichen Leistungen ein schönes Leben machen, verkennen die Lebenswirklichkeit von Grundsicherungsbeziehern. Zudem polarisiert und gefährdet die Tonalität der politischen Auseinandersetzung unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt", schreibt die Caritas. Gerade in Zeiten multipler Krisen dürfe es "nicht darum gehen, das verfassungsrechtlich gesicherte Existenzminimum polemisch zu diskreditieren und damit die Gesellschaft weiter zu spalten". Genau damit meinen aber sogar Politiker:innen der Parteien mit dem C im Namen punkten zu können. Und das stellt auch der Gesellschaft kein gutes Zeugnis aus.

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3 Kommentare verfügbar

  • Reinhard Gunst
    vor 2 Wochen
    Antworten
    Das Bürgergeld wird die Gesellschaft leider weiter spalten, denn die offziellen Zahlen von 31 Milliarden EUR für das Bürgergeld im Jahr 2023 offenbaren ja nur die halbe Wahrheit. Weitaus höher sind heute die Zahlungen für Miete und sonstige Nebenkosten. Die echten Kosten sind also im Sicherheit…
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