Natürlich geht's uns nicht um die Kohle, die in Flözen lagert (remember Erdkäs). Nicht um die, die im Tagebau oder in tiefen Stollen abgebaut wird. Sondern um die, die man sich ins Portemonnaie stopfen kann, die uns ermöglicht, weiter unsere Rechnungen zu zahlen und vor allem darüber zu schreiben, wie es mit der echten Kohle aussieht oder aussehen sollte. Bis wann steigt Deutschland, steigen andere Länder aus der Kohleverstromung aus? Reicht das, um die Klimaerhitzung aufzuhalten?
Jedenfalls, die andere Kohle, die wollen wir von Ihnen. Denn Kontext lebt von einmaligen und regelmäßigen Spenden (den "Solis"). Die Kontext:Wochenzeitung ist ein unabhängiges, werbefreies und nichtkommerzielles Medium. Wir nehmen kein Geld über Anzeigen ein und haben keine Online-Bezahlschranke, damit auch Menschen, die nur sehr wenige Kohlen im Keller haben, Kontext frei im Netz lesen können. Wir wünschen uns, dass das so bleibt.
Zehn Jahre gibt es Kontext nun schon, wir haben es als gemeinnütziger Verein ein Jahrzehnt durch Höhen und Tiefen geschafft, dünner geworden sind wir selbst in der Corona-Zeit nicht. Das soll so bleiben, liebe Leserinnen und Leser. Also: Raus mit der Kohle!
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